Über Georg Kerschensteiner und den Begriff der Arbeitsschule


ISBN 9783640644827
32 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 22.05
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Fakultät 1 - Institut für Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Die historische Entwicklung des Schulwesens in der Bildungslandschaft Oberrhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitsschule ist ein Teil der reformpädagogischen Bewegung (Reformpädagogik ca. 1895 - 1933), sowie ein von Georg Kerschensteiner und anderen Pädagogen ins Leben gerufenes Schulmodell, das im Gegensatz zur den rein theoretisch aufgebauten Buch-, Lern-, und Paukschulen (Drillschule), das selbstständige, aktive und praktische Arbeiten der Schülerinnen und Schüler voraussetzt und fördert. Die Lerninhalte werden auf das spätere Berufsleben der Lernenden angepasst und ausgerichtet, sodass sie schon von klein auf für ein soziales, staatsbürgerliches und politisches Verhalten geschult werden und tiefgehende Verständniszusammenhänge sammeln können. An der Spitze steht die Erziehung zur beruflichen Tüchtigkeit als der Beitrag zur staatsbürgerlichen Erziehung. Es gehe darum, die Grundlagen für elementare bürgerliche Tugenden zu legen.
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