Rund um die Uhr war der ehemalige Zuhälter nach seiner Hinwendung zu Gott mit Evangelisation beschäftigt. Seine Familie, aber auch er selbst wurden immer einsamer. Diese Einsamkeit zerstörte ihn und sein Umfeld. Seine Frau und er hatten sich nichts mehr zu sagen. Wie denn auch, wenn er nie zu Hause war?! Nach 20 Jahren Christsein, sehr bekannt, gross gefeiert, plötzlich getrennt von Frau und Kindern zu erleben, wie ihm das Christsein abgesprochen wird, empfand Halleluja-Jo schlimmer als seine Gefängniszeit. Das Scheitern veränderte Jo’s Gottesbild radikal. Halleluja-Jo: Vom Leben gezeichnet, aber von Gott nicht fallen gelassen!
Mit einem Vorwort von Hans Steinacker und einem Nachwort von Jonas Baumann-Fuchs.