Zu Bergers und Luckmanns 'Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit'


ISBN 9783638696531
28 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 22.05
BOD folgt in ca. einer Woche
Exzerpt aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrem Werk "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie" beschäftigen sich die Autoren Berger und Luckmann mit dem alltäglichen Leben und der alltäglichen Wirklichkeit. Von Bedeutung sind für sie allerdings weniger theoretische Spezialfälle der Alltagswirklichkeit, sondern vielmehr die "Erklärung jener Wirklichkeit, die dem Verstand des gesellschaftlichen Normalverbrauchers zugänglich ist." Sie wollen die Konstruktion der Wirklichkeit begreiflich machen.

Alltagswirklichkeit ist nicht statisch, sondern verändert sich fortlaufend. Da "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" bereits 1966 geschrieben wurde, ist es also wenig verwunderlich, daß die Darstellung der damaligen Wirklichkeit nicht immer der unseren entspricht. So empfand ich einige der Beispiele Bergers und Luckmanns als recht veraltet. Um mir selbst den Text klarer zu machen, habe ich versucht, eigene Beispiele zu finden, die ich auch in dieser Arbeit verwendet habe.
ZUM ANFANG