Freud und Leid des Campens. Damit muss sich Zerberus Müller, ein Franke, der vorwiegend Fränkisch spricht und in einem Wohnwagen in Strullendorf lebt, in seinem unfreiwilligen Urlaub auseinandersetzen. Auf dem Campingplatz quält ihn seine viel zu redselige Nachbarin mit Geschichten vom Uhlberg. Sie behauptet, dass es da oben nicht mit rechten Dingen zugehen würde. Die Dame glaubt an Geister und an Übernatürliches. Woraufhin Zerberus Lieben beschließen, die Kapelle zu besichtigen. Und ehe sich der Franke versieht, sucht er nicht nur nach vermissten Personen, er muss sich auch mit Satanisten, Geistern und einer Entführung auseinandersetzen. Und zu allem Überfluss entdeckt er auch noch eine Leiche.