Wozu sollte man eigentlich Kaiser sein?


ISBN 9783656738923
12 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 19.35
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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Geschichte: Das Ende des Alten Reichs, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese kurze Untersuchung befasst sich mit der Bedeutung der Kaiserkrone in den letzten Jahren des Alten Reiches. Es werden kurz verschiedene Perspektiven und Argumentationen beleuchtet um die Bedeutung der Kaiserwürde besser zu verstehen. Dies soll zum einen an der Einführung des erblichen Kaisertitels in Österreich wie auch an der Niederlegung der Deutschen Kaiserkrone geschehen.

Als Textgrundlage dienen zwei Urkunden von Franz II./I. aus den Jahren 1804 und 1806.Beide Urkunden sind als Überreste einzustufen, da sie als Hauptziel hatte, die beinhalteten Informationen an die damalige Öffentlichkeit und unter den politischen Eliten zu verbreiten. Des Weiteren wird im Folgenden ein Gutachten von Friedrich Graf von Stadion miteinbezogen, welches vom 24.05.1806 und so auch als zeitgenössische Quelle einzuordnen ist.

Insgesamt soll dies zu einer Einschätzung führen, welche Bedeutung die Kaiserkrone gerade in diesen Jahren hat und welche Pflichten, moralischen Vorstellungen und wie Prestige trächtig sie zu diese Zeit war.
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