Wolgast


ISBN 9781159354886
41 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Person (Wolgast), Philipp Otto Runge, Schloss Wolgast, Johann Friedrich, Axel Kruse, Ernst Ludwig, St.-Petri-Kirche, Philipp Julius, Schlossinsel, FC Rot-Weiß Wolgast, Hofgericht Greifswald, Usedom-Marathon, Schlacht bei Wolgast, Fährschiff Stralsund, Liste der Persönlichkeiten der Stadt Wolgast, August Wilhelm Homeyer, Peene-Werft, Johann August Kriebel, Hans-Ulrich Grapenthin, Usedomer Musikfestival, Willy Stöwer, Friedrich Heinrich Creplin, Herz-Jesu-Kirche, Berthold Heberlein, Tierpark Wolgast, Peenebrücke Wolgast, Johann Friedrich Homeyer, St.-Jürgen-Kapelle, Historisches Rathaus Wolgast, P+S Werften, Theodor Marsson, Stadtgeschichtliches Museum, Kornspeicher am Wolgaster Hafen, Klaus Gollert, Johann Bötticher, Wolgaster Ort, Gertrudenkapelle, Heinrich Julius Pistorius, Johann Heun, Karl Christian Heller, Technisches Rathaus Wolgast, Dreilindengrund, Alex Schöngrün, Ziesaberg, MC Wolgast, Amtsgericht Wolgast, Sparkasse Wolgast, Rungehaus. Auszug: Wolgast - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wolgast Das alte Rathaus Wolgast: Petrikirche Wolgast Anfang 17. Jahrhundert auf der Lubinschen Karte Wolgast um 1760 Wolgast: Speicher am alten HafenDie Gegend von Wolgast gehörte zum Siedlungsgebiet der wendischen Liutizen, später zum Herzogtum Pommern. Der Ort wurde urkundlich erstmals im Jahr 1123 als eine Handels- und Zollstelle erwähnt. Hier befand sich der Tempel des slawischen Gottes Jarovit. Dieser wurde durch Bischof Otto von Bamberg auf seiner zweiten Missionsreise im Jahre 1128 zerstört. Er legte vermutlich an dieser Stelle die St.-Petri-Kirche an. Der Kirchbau und der südlich davon gelegene wendische Rundling waren der Ursprung der Stadt. Wolgast erhielt 1282 durch Herzog Bogislaw IV. eine Bestätigung des Lübischen Stadtrechts. Die erstmalige Verleihung des Stadtrechts wird zwischen 1250 und 1259 erfolgt sein. Es ist davon auszugehen, dass sich die Stadtrechtsverleihung auf eine neue deutsche Stadt bezog, die mit regelmäßigem Straßennetz neben den bisherigen wendischen Siedlungen Kronwiek, Bauwiek und Fischerwiek angelegt wurde. Von 1296 bis 1625 war die Stadt nach der Teilung des Herzogtums Pommern in Pommern-Stettin und Pommern-Wolgast Sitz der Herzöge der Wolgaster Linie. Ihre Residenz, das Schloss Wolgast, war einer der bedeutendsten norddeutschen Renaissancebauten. Es befand sich auf einer kleinen, der Stadt vorgelagerten Insel im Peenestrom zwischen dem Festland und der Insel Usedom, die bis in die Gegenwart als "Schlossinsel" bezeichnet wird. Um 1820 verschwanden die letzten Überreste des Schlosses aus dem Stadtbild. Sehenswert aus dieser Zeit sind die Petrikirche mit der herzoglichen Gruft und die Gertrudenkapelle auf dem alten Friedhof, ein architektonisches Kleinod. Wolgast war Mitglied der Hanse, innerhalb dieses Städt
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