Augenzwinkernd erkundet dieses Buch das "Lied der Franken" als eine milieuübergreifende theologische Goldgrube. Das Ergebnis ist ein komisch-kritisches Panorama narrativer Theologie der Lebenskunst mit unabsehbaren praktischen Folgen:
Das Frankenlied sollte zum Beispiel in allen Kirchen-Gremien wie auch bei den Treffen der Vereine und Verbände regelmäßig gesungen und als geistlicher Einstieg meditiert werden. Und es muss fester Bestandteil des Gotteslobes und des Evangelischen Gesangbuchs werden.