Adonia Verlag: Willkommen an Bord - Rodhulf, Rik - Epubli

Willkommen an Bord

Deine Begleiter Rik Rodhulf Rudi Friedrich Hassfurt
Epubli
ISBN 9783754968628
436 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 19.35
BOD folgt in 3-4 Tagen
In aller Herrgottsfrühe stand ein Schäfer auf, um sich zu vergewissern, ob alle seine Schafe noch im Stall wären. In der Nacht schlief er unruhig und wachte auf, weil er glaubte, etwas gehört zu haben. Der Schäfer schaute also früher als sonst in seinen Schafstall und war entsetzt. Der Stall war leer. Diebe hatten alle seine Schafe gestohlen. Nach einigen Tagen der Trauer über seinen Verlust entschied der Schäfer neu anzufangen. Er fuhr in die Stadt um einige neue Schafe zu kaufen. Auf dem Markt angekommen, kam er an mehreren Schafspferchen vorbei. Beim Verhandeln mit den Verkäufern erkannte er seine gestohlene Herde schnell wieder. Er brauchte nur so zu rufen, wie er es jeden Morgen tat. seine Schafe erkannten ihren Hirten an seiner Stimme und blökten freudig drauflos. Mutig öffnete er das Gatter und seine Schafe folgten ihrem rechtmäßigen Hirten. Zum Ärger der Diebe erkannten alle Marktbesucher, dass diese Schafe zu seinem Hirten gehörten. Die Diebe wurden überführt und der rechtmäßige Besitzer führte seine Schafe wieder heimwärts. Die Kompassnadel zeigt nach Norden. Also drehst du dich so, dass auch du nach Norden schaust. Die Nadel und du schaut in die gleiche Richtung. Dann ist links von dir Westen. Rechts Osten. Hinter dir Süden. Es scheint für deine Orientierung alles klar zu sein. In den USA sind die großen Highways in diese vier Himmelsrichtungen ausgeschildert. Nord, West, East und Sud. Für lange Strecken ideal zur Orientierung. Bei uns in Europa dagegen tun sich Fremde viel schwerer. Die Verkehrsschilder zeigen nur Städtenamen an. Auf Nebenstraßen auch oft nur die nächsten kleinen Ortschaften. Kein Hinweis auf die Himmelsrichtung. Ohne Navigation blicken ortsunkundige Touristen dann oft hilflos ins Leere. Kannst du dich auf dein Navi verlassen? Oder auf deinen Kompass? Auf den Weltmeeren ist die Navigation entscheidend, ob das Schiff nach Indien oder nach Amerika fährt. Der Begriff Indianer ist deswegen bis heute nicht richtig, weil Christoph K
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