Adonia Verlag: Weltmeister (Skispringen)Bod

Weltmeister (Skispringen)

Adam Malysz, Sven Hannawald, Andreas Widhölzl, Thomas Morgenstern, Gregor Schlie
Bod
ISBN 9781159345020
59 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 22.95
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Adam Malysz, Sven Hannawald, Andreas Widhölzl, Thomas Morgenstern, Gregor Schlierenzauer, Martin Schmitt, Simon Ammann, Janne Ahonen, Jens Weißflog, Matti Nykänen, Bjørn Einar Romøren, Andreas Kofler, Anton Innauer, Wolfgang Loitzl, Andreas Goldberger, Kazuyoshi Funaki, Michael Uhrmann, Masahiko Harada, Martin Höllwarth, Dieter Thoma, Andreas Felder, Takanobu Okabe, Noriaki Kasai, Lars Bystøl, Karl Schnabl, Alexander Herr, Sigurd Pettersen, Martin Koch, Ernst Vettori, Roar Ljøkelsøy, Espen Bredesen, Daniela Iraschko, Ari-Pekka Nikkola, Antti Hyvärinen, Tommy Ingebrigtsen, Armin Kogler, Hans-Georg Aschenbach, Mika Laitinen, Helmut Recknagel, Heinz Kuttin, Christof Duffner, Jari Puikkonen, Birger Ruud, Per Bergerud, Olav Hansson, Lindsey Van, Jirí Parma, Bjørn Wirkola, Toralf Engan, Jaroslav Sakala, Franci Petek, Klaus Ostwald, Arnfinn Bergmann, Walter Steiner, Stefan Horngacher, Pentti Kokkonen, Tuomo Ylipulli, Wladimir Pawlowitsch Beloussow, Petter Hugsted, Bjørn Myrbakken, Markku Pusenius, Josef Bradl, Wojciech Fortuna, Jirí Raska, Ole Gunnar Fidjestøl, Alf Andersen, Matthias Buse, Yukio Kasaya, Helge Brendryen, Sigmund Ruud, Veikko Kankkonen, Paavo Vierto, Rok Benkovic, Jouko Törmänen, Johan Sætre, Jacob Tullin Thams, Juhani Kärkinen, Marcel Reymond, Hans Bjørnstad, Risto Laakkonen, Willen Dick, Tapio Räisänen, Ole Bremseth, Gari Jurjewitsch Napalkow, Matti Pietikäinen, Asbjørn Ruud, Pekka Suorsa, Kristian Johansson, Karel Kodejska, Tore Edman, Gunnar Andersen. Auszug: Andreas Widhölzl (* 14. Oktober 1976 in St. Johann in Tirol), Spitzname Swider, ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer, Weltmeister und Olympiasieger. Widhölzl begann früh mit dem Skispringen und sprang ab 1993 regelmäßig im Weltcup. Bis 1998 stieg er zum besten österreichischen Skispringer auf. Zwischen 1997 und 2000 gewann der Tiroler zweimal olympische Bronze, zwei Weltmeisterschaftsmedaillen sowie insgesamt 16 Weltcupspringen. Hinzu kam der Sieg bei der Vierschanzentournee 1999/2000, diese Saison beendete er als Zweiter im Gesamtweltcup. In den folgenden fünf Jahren siegte Widhölzl lediglich einmal im Weltcup, 2005 wurde er jedoch Doppelweltmeister mit der Mannschaft und ein Jahr später auch Teamolympiasieger. Nach gesundheitlichen Problemen beendete er im März 2008 seine 15-jährige Weltcupkarriere, in der er bei 18 Einzelspringen triumphiert hatte. Damit zählt er zu den fünf bisher erfolgreichsten Skispringern seines Landes. Andreas Widhölzl verfolgte schon im Alter von vier, fünf Jahren den Skisprungsport im Fernsehen. Ebenfalls zu dieser Zeit trat er dem Tiroler Skiverbandskader bei und erlernte unter anderem das Skifahren. Als Widhölzl sieben Jahre alt war, überzeugte ihn ein Kindergartenfreund, zum Training der Fieberbrunner Weitenjäger mitzukommen. Nach einigen Jahren verbuchte Widhölzl erste Erfolge - Siege bei den Bezirks- und Tiroler Meisterschaften in der jeweiligen Altersstufe. Der Verein unterstützte die in bescheidenen Verhältnissen lebende Familie, indem er Teile der Ausrüstung des Nachwuchsspringers bezahlte. Mit zwölf Jahren nahm Widhölzl als Favorit und Seriensieger an einem Wettkampf in Natters teil und brach sich auf der Dreißigmeterschanze das Schlüsselbein. Daraufhin folgte eine einmonatige Verletzungspause, in der er zwar die nationalen Schülermeisterschaften verpasste, die aber sonst folgenlos blieb. Dies war die einzige größere Verletzung in Widhölzls Karriere als Skispringer. Als Andreas Widhö.
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