Von der ganz normalen Verrücktheit der Welt


ISBN 9783826069291
360 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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A. Bartl / S. Zilles: »Von der ganz normalen Verrücktheit der Welt«. Zur Einführung - M. Orths: Teil I - Mein Wolfgang aus den Eingeweiden (Erste Bamberger Poetikvorlesung) - N.O. Eke: Vom kleinen ö und großen O. (Nicht allein) Komische Wendungen im Werk von Markus Orths - I. Hermann: Grotesken in Markus Orths Erzählband "Wer geht wo hinterm Sarg?" - J. Meurer: »Ich bin nur noch. Ich war nicht mehr. Ich werde nicht mehr sein.« Extreme Zeitentwürfe in Markus Orths Erzählungen -M. Famula: Von Vätern und Söhnen. Zur Sichtbarkeit und Wahrnehmung in den Texten Markus Orths - K. Wolfinger: Beobachtung des Unsichtbaren. Markus Orths und die Poetik der Enttarnung - S. Catani: Kopfkino. Ingo Haebs Poetik der Auslassung in seinem Film "Das Zimmermädchen Lynn" (2014) - Th. Wortmann: Machtspiele und Genreverhandlungen. Markus Orths satirischer Roman "Das Lehrerzimmer" (2003) - L. Schütz: Schattenexistenz. Das Zimmermädchen als spätes Working-Girl - M. Conrad: Vor dem Untergang ist nach dem Untergang: Alpha & Omega. Die "Apokalypse für Anfänger" als Meta-Utopie für Fortgeschrittene - M. Pontius: »Als sei die Nacktheit seine wahre Verkleidung«. Haut und Häutung in Markus Orths Werk - S. Zilles: Wie »ein unbeschriebenes Blatt« Papier. "Corpus" als Krisennarrativ - I. Hernández: »Sie musste sich [.] ein neues Leben nähen«. Das Spiel mit den Prosagattungen in Markus Orths "Catalina" - W. Brassat: Über den Surrealisten, Max Ernst, die Erfindung des drip painting und Markus Orths Roman "Max" - C. Marxer: Zwischen Fiktionalität und Faktualität. Die biografische Darstellung von Max Ernst im Roman "Max" - U. Abraham: Die Kunst ist lang! Und kurz das Leben. "Max" und die Kunst, ein Leben zu erzählen - Interview mit Markus Orths - Biografische Hinweise.
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