Adonia Verlag: Vom Sachsenspiegel zum Grundgesetz - Schroeder, Klaus-Peter - Beck Rsw

Vom Sachsenspiegel zum Grundgesetz

Eine deutsche Rechtsgeschichte in Lebensbildern
Beck Rsw
ISBN 9783406620201
Gebunden/Hardcover
CHF 38.60
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Zum Werk

Deutsche Rechtsgeschichte, nachgezeichnet in 13 Lebensbildern: Das Werk verfolgt auch in der überarbeiteten Neuauflage einen ungewöhnlichen Weg: Es stellt die wichtigsten Epochen der deutschen Rechtsentwicklung anhand von Biographien namhafter Juristen dar. Dabei spannt sich der Bogen von Eike von Repgow über Samuel Pufendorf bis hin zu Carlo Schmid.

Vorteile auf einen Blick

deutsche Rechtsgeschichte farbig und facettenreich veranschaulicht

auch für den interessieten Laien

als Geschenkbuch geeignet

Zur Neuauflage

Für die Neuauflage wurden die einzelnen Biographien durchgesehen und ergänzt. Neu aufgenommen wurde eine Darstellung über Carl Gottlieb Svares, den Begründer des preußischen Allgemeinen Landrechts.

Inhalt

Eike von Repgow (ca. 1180
1235)
Schöpfer des Sachsenspiegels

Ulrich Zasius (1461
1535)
Ein deutscher Rechtsgelehrter im Zeitalter des Humanismus

Johann Freiherr von Schwarzenberg (1463
1528)
"Liebhaber des Rechts" und Reformer der Strafrechtspflege

Carl Gottlieb Svarez (17461789
Schöpfer des "Allgemeinen Landrechts" für die Preußischen Staaten"

Der Dreißigjährige Krieg, das Alte Reich und Samuel von Pufendorf (1632
1694)

Anton Friedrich Justus Thibaut (1772
1840). Friedrich Carl von Savigny (1779
1861) und der Weg zur deutschen Rechtseinheit

Robert von Mohl (1799
1875)
Staatsrechtslehrer und erster Reichsjustizminister Deutschlands

Gottlieb Planck ( 1825
1910)
Ziehvater des BGB

Adolf Wach (1843
1926)
Ein "Klassiker" der modernen deutschen Prozeßrechtswissenschaft

Im Dienste des Unrechts: Erwin Bumke (1874
1945)
Letzter

Präsident des Reichsgerichts

Hilde Benjamin (1902
1989)
Symbolfigur der DDRJustiz

Carlo Schmid (1896
1979)
Vordenker der Bundesrepublik Deutschland

Zum Autor

Prof. Dr. Klaus-Peter Schroeder lehrt Rechtsgeschichte an der Universität Heidelberg.

Zielgruppe

Für Studierende, Referendare, Historiker sowie für jeden Leser, der an der deutschen Rechtsgeschichte interessiert ist.
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