Versuch über die moderne Seele Chinas


ISBN 9783837921472
155 Seiten, Taschenbuch/Paperback
Titel fehlt vorübergehend
InhaltsangabeInhalt



Vorwort



Einführung



1 Kulturspezifische Besonderheiten

1.1 Konfuzianismus - Kollektivismus

1.2 Grenzen

1.2.1 Mauern und Zäune

1.2.2 Innenräume

1.2.3 Soziale Räume

1.2.4 Psychische Räume

1.3 Kommunikation

1.4 Scham und Gesicht

1.5 Aktivität/Passivität und Verantwortung



2 China nach 1949: Die Revolution und ihr Preis

2.1 Die Umformung der Gesellschaft in eine 'Demokratische Diktatur des Volkes'

2.2 Die traumatischen Auswirkungen

2.2.1 Trennungen - Entfremdungen - Verleugnungen

2.2.2 Verlust der traditionellen Ordnung

2.2.3 'Gedankenreform': Aufgezwungener Identitätswandel

2.2.4 Formen des Widerstands

2.3 Die Folgen

2.4 Das chinesische Trauma in der öffentlichen Diskussion



3 Chinas neue Gesellschaft

3.1 Die neue Familie

3.2 Lebensgeschichten im modernen China: Die jungen Erwachsenen

3.2.1 Kindheit und Jugend im Schatten der Kulturrevolution

3.2.2 Ausbildung

3.2.3 Sexualität - Partnerschaft - Familie

3.2.4 Ehe



4 Psychoanalyse in China

4.1 Historische Aspekte

4.1.1 Bingham Dai: Der erste chinesische Psychoanalytiker

4.1.2 Adolf Joseph Storfer: Emigrant und psychoanalytischer Gelehrter

4.1.3 Das Verschwinden der Psychoanalyse

4.2 Neuanfang

4.3 China und Psychoanalyse?

4.3.1 Der Rahmen, Neutralität und Abstinenz

4.3.2 Introspektion, Empathie und Übertragung

4.3.3 Die 'Ah-Q-Mentalität'

4.3.4 Der Umgang mit Gefühlen

4.4 Schlussbetrachtungen

4.4.1 Die Frage des Psychoanalyse-Transfers

4.4.2 Übergangsgesellschaft China

4.4.3 Therapeutischer Pragmatismus und die 'klassische' psychoanalytische Ausbildung

4.4.4 Persönlicher Rückblick



Literatur
ZUM ANFANG