Adonia Verlag: Ungarischer MalerBod

Ungarischer Maler

Victor Vasarely, Ilka Gedo, Vincenz Grimm, Erno Grünbaum, Emil Szittya, Elmyr de
Bod
ISBN 9781158872411
78 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 25.85
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Victor Vasarely, Ilka Gedo, Vincenz Grimm, Erno Grünbaum, Emil Szittya, Elmyr de Hory, Jeno Barcsay, Imre Reiner, Károly Lotz, István Arató, Sándor Bortnyik, Imre Földes, László Moholy-Nagy, Jeno Pozsony, Marcel Vértes, Tibor Gergely, József Rippl-Rónai, Philip Alexius de László, Imre Varga, Károly Markó der Ältere, Csaba Markus, Ervin Bossányi, István Sándorfi, Vera Solymosi-Thurzó, Gyula Feledy, László Lakner, Ferenc Csosz, József Ács, Jeno Elefánt, Miklós Barabás, József Breznay, István Orosz, Mihály Zichy, Mihály von Munkácsy, Adam Manyoki, Béla Kádár, Gábor Záborszky, Ferenc Varga, Ferenc von Hatvany, Lajos Kassák, György Vastagh, Tibor Csernus, Arthur Heyer, Bertalan Székely, Atila Biro, Pál Szinyei Merse, László Paál, Tivadar Kosztka Csontváry, Magdaléna Strompachová, Árpád Szenes, Ludwig Strompach, Gyula Benczúr, Károly Markó der Jüngere, Endre Nemes, Edmund Pick-Morino, Béla Czóbel, Gyula Madarász, Albert Bertalan, István Horkay, Alexander von Liezen-Mayer, Jules Derkovits, Vilmos Huszár, Nándor Deák, István Zádor, Anna Beöthy Steiner, Adolf Hirémy-Hirschl, El Kazovskij, Denes de Holesch, Hugo Scheiber, Sofia Fränkl, Imre Ványai, Mór Than, Gusztáv Frigyes Keleti, Vilmos Aba-Novák, Károly Klimó, Eugen Remsey, József Bartovics, Michele Pannonio, János Vaszary, Ignác Udvardy, Emö Simonyi, Anna Czillich, József Egry, Károly Kisfaludy, Zoltán Kemény, Simon Hollósy, Jozsef Rákosi, Antal Ligeti, Mihály Gubis, Viktor Madarász, Josef Divéky, Laszlo Lajos Kletz, Zoltán Dunai, Demeter Laccataris, Oscar Asboth, Dániel Nyitray. Auszug: Ilka Gedo (* 26. Mai 1921 in Budapest; gestorben 19. Juni 1985 ebendort) war eine bedeutende Vertreterin der ungarischen Grafikkunst und Malerei. Bis zum Jahre 1949, als sie ihre künstlerische Laufbahn vorläufig beendete, schuf sie ein sehr umfangreiches Graphikwerk, das verschiedene Serien von Zeichnungen ("Selbstporträts", "Ganz Fabrik", "Tischserie") umfasst. Sie interessierte sich für kunstphilosophische und kunstgeschichtliche Fragen und fertigte Übersetzungen aus Goethes Farbenlehre an. Nach einer Unterbrechung von anderthalb Jahrzehnten setzte sie ihre Laufbahn im Jahre 1964 fort. 1969/1970 verbrachte sie ein Jahr in Paris. In den zwei Schaffensperioden sind 152 Gemälde und eine sehr große Zahl von Zeichnungen entstanden. Ilka Gedo wurde als Tochter von Simon Gedo und Elsa Weisskopf am 26. Mai 1921 geboren. Ilka Gedo wuchs in einer Familie auf, in der sie die Möglichkeit erhielt, eine gebildete und sensible Künstlerin zu werden. Ihr Vater war Gymnasiallehrer für ungarische Literatur und deutsche Sprache, ihre Mutter hingegen eine Büroangestellte mit unerfüllten schriftstellerischen Ambitionen. Ilka Gedo besuchte die Új Iskola (Neue Schule), eine Institution, gegründet von Frau László Domokos, geborene Emma Löllbach, die sich die Reformbestrebungen der neuen Pädagogik, wie etwa Gruppenarbeit, projektbezogener Unterricht, zu eigen machte. Ilka Gedo begann bereits als kleines Kind allein, ohne Lehrer zu zeichnen und war in ihren Jugendjahren schon eine routinierte Grafikerin. Von früher Kindheit an hielt sie ihre Erlebnisse in Zeichnungen beinahe tagebuchartig fest. Die Zahl ihrer Kinder- und Jugendwerke beträgt ungefähr 2000 Zeichnungen. Kinderzeichnung, 1934 Kinderzeichnung, 1934Die Skizzenhefte sind beinahe vollständig erhalten geblieben, und sind in ihrer Handschrift mit Datum und Themenangabe versehen. "Von der Zeit der Kinderzeichnungen bis zum Abitur, also bis zum Er.
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