Träger der Medal for Merit


ISBN 9781233250998
38 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: John von Neumann, Vannevar Bush, J. Edgar Hoover, Linus Carl Pauling, Irving Berlin, Al Jolson, Robert Oppenheimer, Fred M. Vinson, Theodore von Kármán, Cordell Hull, Edgar Sengier, Bob Hope, Philip M. Morse, Henry Morgenthau, Dean Acheson, John W. Snyder, James G. Baker, Juan Trippe, Raymond D. Mindlin, Charles S. Thomas, Louis A. Johnson, William Friedman, George W. Merck, John C. Garand, Hendrik Wade Bode, Hugh Latimer Dryden, Joseph Desch. Auszug: János Neumann Margittai, (* 28. Dezember 1903 in Budapest (Österreich-Ungarn) als Neumann János Lajos; gestorben 8. Februar 1957 in Washington, D.C.) war ein Mathematiker österreichisch-ungarischer Herkunft. Später nannte er sich Johann von Neumann (von Margitta); heutzutage ist er vor allem unter seinem in den USA gewählten Namen John von Neumann bekannt. János Neumann entstammte einer jüdischen Bankiersfamilie. Sein Vater, der königl. ungarische Regierungsrat Max Neumann, wurde am 1. Juli 1913 in den ungarischen Adelsstand erhoben. Schon als Kind zeigte John Neumann jene überdurchschnittliche Intelligenz, die später das Staunen selbst von Nobelpreisträgern (zum Beispiel Eugene Paul Wigner) hervorrief. Als Sechsjähriger konnte er mit hoher Geschwindigkeit achtstellige Zahlen im Kopf dividieren. Er besaß ein außergewöhnliches Gedächtnis, das ihm beispielsweise erlaubte, den Inhalt einer Buchseite nach einem kurzen Blick darauf präzise wiederzugeben. Später konnte er ganze Bücher wie Goethes Faust auswendig und so zum Beispiel auch durch detailliertes historisches Wissen glänzen. Er besuchte in Budapest das humanistische deutschsprachige Lutheraner-Gymnasium, wie auch gleichzeitig Eugene Paul Wigner. Schon als Gymnasiast glänzte er durch mathematische Leistungen und veröffentlichte mit 17 Jahren seinen ersten mathematischen Artikel. Dem Wunsch seiner Eltern folgend, studierte er jedoch zunächst von 1921 bis 1923 Chemieingenieurwesen in Berlin und dann bis zu seinem Diplom an der ETH Zürich. Sein eigentliches Interesse galt allerdings immer der Mathematik, der er sich gewissermaßen als "Hobby" widmete. Er besuchte, da er in Budapest zunächst nicht zugelassen wurde (Kontingentierung für Juden), Mathematikkurse von Hermann Weyl und George Pólya an der ETH und machte schon bald auf sich aufmerksam. Von Neumann war von 1926 bis 1929 (jüngster) Privatdozent der Berliner Universität und 1929/1930 an der Universität Hamburg. Dazwischen arbeitete er 1926/1927 in Göttingen mit David H
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