Synchronizität


ISBN 9783930964253
120 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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"Es liegt an der Art und Form der anthroposophischen 'Literatur', dass es akademisch noch nicht üblich ist, die vielfachen Parallelen zu kennen und zu nützen zwischen Jung und R. Steiner; ich bin überzeugt, dass diese Beziehungen auf die Dauer nicht verborgen bleiben werden. Ich bin sogar so naiv, anzunehmen, dass man in hundert Jahren Jung ohne große Umstände als einen Exponenten des damals in der Schweiz zentrierten Anthroposophischen nehmen wird."

Fundamentalthesen wie "Ich sehe kein Hindernis, den Gesamtinhalt der theosophischen Weltanschauung als Psychologie zu bezeichnen" bilden für Ballmer den Hintergrund, auf dem er die "Synchronizität" C. G. Jungs ("der aus der spätbürgelichen Privatsorge 'Seele' wiederum eine große und ernste Aufgabe gemacht hat") mit Steiners "allerwichtigstem und allerschwierigstem Begriff" der "Schöpfung aus dem Nichts" vergleicht.
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