Staat und Revolution bei Georg Lukács


ISBN 9783756013258
293 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 78.30
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Die Aufsatzsammlung beschäftigt sich mit den staatstheoretischen Aspekten des Werkes von Georg Lukács und mit seiner politischen Praxis, die, nach dem Vorbild Lenins, mit der Theorieproduktion in einem bislang meist übersehenen Zusammenhang stand. Vierzehn Autorinnen und Autoren erörtern den Demokratiebegriff, die Beziehung zur Problematik des Souveräns und die ethische Dimension in Lukács revolutionärer Praxis. Neben der Entwicklung seines Denkens vom anerkannten Kulturphilosophen zum revolutionären marxistischen Theoretiker wird das Verhältnis zum deutschen Idealismus, zu Max Weber und Jürgen Habermas thematisiert. Die Gesamtheit der Aufsätze versucht zu zeigen, dass Lukács als Theoretiker und Praktiker der Politik unser Zeitgenosse ist.



Mit Beiträgen von

Paula Alves
Stefan Bollinger
Rüdiger Dannemann
Ulisse Dogà
Frank Engster
Karl Lauschke
Christian Lotz
Miklós Mesterházi
Dominik Nagl
Alexander NeupertDoppler
Michael Rudlof
Gregor Schäfer
HansErnst Schiller
Mariana Teixeira
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