Spiegel, Pflanze und Gewebe


ISBN 9783643122254
304 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Viele Male hat der kritische Diskurs auf Analogien, Bilder und Metaphern unterschiedlicher Bereiche zurückgegriffen, um bestimmte Konzepte und Phänomene erklären zu können. Sie bestimmen die theoretische Orientierung des Kritikers, welcher von ihnen häufig Gebrauch macht. Der Autor von "Spiegel, Pflanze, Gewebe" befasst sich mit der Bedeutung, die diese Bilder in den Werken von vier Literaturkritikern des 20. Jahrhunderts einnehmen: Paul Valéry und T. S. Eliot, Walter Benjamin und Roland Barthes. Aber dennoch: "No simile runs on all four legs"; das Zitat von Coleridge erweist sich als die methodologische Perspektive dieses Buches.
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