Soziale Kognition. Wie Stereotypen und Vorurteile aktiviert werden, unser Leben


ISBN 9783668041349
40 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 22.05
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Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Einleitung

1 Begriffsbestimmung

1.1 Was versteht man unter Kategorisierung?

1.2 Stereotypen

1.3 Vorurteile

1.4 Diskriminierung

1.5 automatischer vs. Kontrollierter Prozess

1.6 Heuristiken

1.6.1 Repräsentativitätsheuristik

1.6.2 Verfügbarkeitsheuristik

1.6.3 Anker & Anpassungsheuristik

1.7 Schemata und Priming

2 Messung von Stereotypen und Vorurteilen

2.1 Bogus Pipeline

2.2 Verdeckte Beobachtung

2.3 Erfassung psychologischer Reaktionen

2.4 Messung implizierter Assoziationen

3 Aktivierung von Stereotypen

3.1 Automatische Aktivierung vs. Bewusste Regulierung von Stereotypen

3.2 Aktivierung von Schemata

4 SchemaAktivierung und Verhalten

5 Kontrolle gegenüber Vorurteilen und Stereotypen

5.1 Automatische Aktivierung des Stereotyps verhindern

5.2 Die Folgen der Unterdrückung stereotyper Gedankeninhalte

5.2.1 Der Stroop-Effekt

5.2.2 Der Bumerang- oder auch Rebound-Effekt

5.3 Die Kontakthypothese

5.4 Was tun, wenn Stereotypen bereits aktiviert sind?

5.4.1 Das Kontinuummodell der Eindrucksbildung

5.4.2 Dissoziationsmodell der Stereotypisierung

5.4.3 Moderatorvariablen beim Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und Verhalten

6 Vorurteile in Mensch und Gesellschaft

7 Fazit

8 Anhang

8.1 Automatischer vs. Kontrollierter Prozess

8.2 Stirnrunzeln als Indikator für bestehende Vorurteile

8.3 Ablauf des implizierten Assoziationstests

8.4 SchemaAktivierung und Verhalten

8.5 Ablauf beim Bumerang-Effekt

8.6 Was tun, wenn Stereotypen bereits aktiviert sind?

8.7 Der Selbstfokus

8.8 Autoritäre Persönlichkeiten

8.9 Gesellschaftliche Trends

8.10 Die sich selbst erfüllende Prophezeiung

8.11 Stereotype Threat - Bedrohung durch Stereotypen

9. Literaturverzeichnis

10. Quellenverzeichnis
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