Seniorenpolitik im Wandel


ISBN 9783593393186
515 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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InhaltsangabeInhalt



Vorwort. 9



I. Einleitung.11

1. Problemstellung. 11

2. Aufbau der Studie.17



II. Forschungsdesign.18

1. Interessenverbände älterer Menschen. 20

2. Pluralisierung der Interessenvermittlung?. 27

3. Transformation von Interessenverbänden. 29

4. Fallauswahl und Arbeitshypothesen. 32

5. Methode und Materialbasis. 34



III. Politik in alternden Gesellschaften. 36

1. Demografischer Wandel. 37

2. Strukturwandel des Alters. 39

3. Vetopotenziale der Älteren. 42



IV. Die Akteure im Sozialstaat für Ältere. 52

1. Akteursvielfalt in der Seniorenpolitik. 52

2. Sozialstaatliche Programmatik der Sozialverbände undGewerkschaften. 76

3. Exkurs: Internationale Akteurskonstellationen. 82



V. Sozialverbände als direkte Interessenvertreter der Älteren. 95

1. Fragestellung. 95

2. Umweltveränderungen und Organisationswandel. 98

3. Strategische Orientierungen. 100

4. Aufbau der Einzelfallstudien. 102

5. Politik der Kriegsopferverbände vor 1990. 102

6. Politik der Sozialverbände seit 1990. 104



V.1 Sozialverband VdK Deutschland (VdK). 106

1. Einleitung. 106

2. Entwicklung vom Kriegsopferverband zum umfassenden Sozialverband. 107

3. Organisationsaufbau im Wandel. 119

4. Anreize für Mitglieder - Finanzordnung. 138

5. Mitgliedschaft und Ehrenamt im Wandel. 145

6. Lobbypolitik. 154

7. Resümee. 166



V.2 Sozialverband Deutschland (SoVD). 170

1. Einleitung. 170

2. Vom Kriegsopferverband Reichsbund zum Sozialverband Deutschland. 171

3. Organisationsaufbau im Wandel. 183

4. Anreize für Mitglieder - Finanzordnung.200

5. Mitgliedschaft und Ehrenamt im Wandel. 207

6. Lobbypolitik. 214

7. Resümee. 226



V.3 Die Volkssolidarität (VS). 229

1. Einleitung. 229

2. Entwicklung zum Sozial- und Wohlfahrtsverband. 231

3. Organisationsaufbau im Wandel. 243

4. Anreize für Mitglieder und Finanzordnung. 251

5. Mitgliedschaft und Ehrenamt im Wandel. 258

6. Lobbypolitik. 267

7. Resümee. 276



V.4 Resümee: Sozialverbände als Interessenvertreter der Älteren. 281

1. Drittellandschaft der Sozialverbände. 281

2. Transformation der Sozialverbände. 284

3. Gemeinsamkeiten der drei Sozialverbände. 289

4. Organisationsunterschiede. 293

5. Einflusspotenzial: Sozialverbände als pressure groups. 296

6. Kooperation und Konkurrenz. 298



VI. Seniorenfrage in den Gewerkschaften. 300

1. Problemstellung. 300

2. Satzungsrechtliche Verankerung. 306

3. Wandel des Altersbildes: »Junge Alte« als Organisationsressource. 310

4. Anreizstrukturen für Gewerkschaftssenioren. 311

5. Leitfragen und Stand der Forschung.313

6. Aufbau der Einzelfallstudien. 315



VI.1 DGB und die Seniorenfrage. 317

1. Einleitung. 317

2. Debatte um die seniorenpolitische Ausrichtung des DGB. 319

3. DGB als politischer Akteur im Feld Seniorenpolitik. 328

4. Seniorenaktivitäten auf DGB-Landes- und Kreisebene. 334

5. Resümee. 335



VI.2 Senioren in der IG Metall. 338

1. Einleitung. 338

2. Mitgliederstruktur im Wandel. 339

3. Seniorenarbeit in der IG Metall. 344

4. Engagement der Gewerkschaftssenioren. 363

5. Resümee. 366



VI.3 Senioren in ver.di. 369

1. Einleitung. 369

2. Mitgliederstruktur im Wandel. 371

3. Senioren in den Gründungsgewerkschaften und ver.di. 378

4. Resümee. 399



VI.4 Senioren in der IG BCE. 400
1. Einleitung. 400

2. Organisations- und Mitgliederstruktur. 401

3. Leistungen und Beteiligungsangebote. 407

4. Resümee. 420



VI.5 Resümee: Gewerkschaften und die Seniorenfrage. 422

1. Die Seniorenfrage als innergewerkschaftlicher Zielkonflikt. 423

2. Seniorenarbeit und Seniorenpolitik. 425

3. Ausblick. 429



VII. Pfadabhängiger Wandel der Akteurskonstellation. 431

1. Generationenvertrag und Umbau des Sozialstaates für Ältere. 433

2. Gewerkschaften al
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