Schweigekartelle: Wie die Kirche Jahrzehnte des Missbrauchs vertuschte



In "Schweigekartelle: Wie die Kirche Jahrzehnte des Missbrauchs vertuschte" wird das erschreckende Ausmaß des sexuellen Missbrauchs durch Priester und Erzieher in der römisch-katholischen Kirche enthüllt.



Basierend auf persönlichen Berichten von Überlebenden, umfangreichen Recherchen und dokumentierten Fällen, zeigt das Buch die Mechanismen auf, die es den Tätern ermöglichten, über Jahrzehnte hinweg ungestraft zu bleiben. Es beleuchtet die Rolle der Kirche, der Jugendämter und anderer Institutionen, die durch Schweigen und Inaktivität zu Komplizen wurden.



Die Autorin/der Autor, selbst ein Überlebender, erzählt seine/ihre Geschichte von Leid, Angst und dem lebenslangen Kampf gegen die psychischen und emotionalen Narben, die durch den Missbrauch entstanden sind. Das Buch fordert nicht nur Gerechtigkeit für die Opfer, sondern auch tiefgreifende Reformen innerhalb der Kirche und der zuständigen Institutionen.



Es liegt immer eine besondere Schwere vor, wenn es bei Minderjährigen, Kindern Jugendlichen zum Eindringen in Körperöffnungen durch den Pfarrer oder Heimleiter kommt. Oder man auf Knien vor den Pfarrer knien musste mit gefalteten Händen und den erigierten Penis des Pfarrers im Pius Heim anzubeten, da er eine Gabe und Geschenk Gottes ist, bevor er dich mit seinen Händen am Kopf runterdrückte um den Penis in den Mund zu schieben.