Adonia Verlag: Sachtexterörterung des Textes 'Wer rettet das deutsche Fernsehen?' - Rüden, Christian Johannes von - Bod

Sachtexterörterung des Textes 'Wer rettet das deutsche Fernsehen?'

Von Stefan Niggemeier, mit anschliessender Stellungnahme
Bod
ISBN 9783656544555
12 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 8.00
BOD folgt in ca. einer Woche
Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 1,7, Hanse-Kolleg, Lippstadt, Veranstaltung: Leistungskurs Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: 1)

In dem kritischen Kommentar Wer rettet das deutsche Fernsehen des Journalisten,

GrimmePreisTrägers und Medienkritikers Stefan Niggemeier gibt dieser,

in einer Online-Ausgabe der Zeit aus dem Jahr 2001, seine Meinung wieder, ob

und durch wen eine Qualitätsverbesserung im Fernsehprogramm stattfinden kann.

Niggemeier beginnt mit einem vergleichenden Rückblick auf die Entstehungszeit

der Privatsender und das, was diese vor nunmehr 22 Jahren ausmachte im Hinblick

auf die Qualität der Sendungen.

Er bezieht sich zudem noch auf die Entwicklung des Radios und zieht negative

Parallelen zum Fernsehen.

Nach dieser darstellenden Hinleitung zur Kernproblematik (Z. 14-26) geht Niggemeier

dazu über, die Privatsender als Retter der Qualität zu nennen, und wägt ab,

welche dieser Sender geeignet sind, die von ihm erhoffte Verbesserung der Qualität

herbei zu führen. (Z. 28-38)

Im Folgenden beschreibt der Autor die Vorzüge seiner Wahl und weist nach, wodurch

sich diese Sender dieser Wahl als würdig erweisen. (Z. 40-50)

Er möchte hier den Leser informieren und nicht wie zuvor in erster Linie eine

Bewertung vornehmen. Diese Vorzüge stellt er dann in einen Vergleich zu den

strukturellen Vorgaben der großen Sender. (Z. 51-55)

Dann nimmt Niggemeier einen Einschnitt in seinem Text vor und beginnt sich einer

weiteren Möglichkeit zuzuwenden.

Er geht darauf ein, wie das Programmgestaltungsverhalten der großen Sender

aussieht und worin dieses Verhalten begründet ist. (Z. 59-65)

Er führt diese Gedanken weiter und legt dar, inwiefern die Werbeindustrie Einfluss

auf dieses Verhalten nehmen kann, um eine Verbesserung der Qualität zu erreichen.

(Z. 6775)[.]
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