Roger II.von Sizilien: Gegenspieler Konrads III.und Friedrichs I.


ISBN 9783656144472
20 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 19.70
BOD folgt in ca. einer Woche
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Die ersten Regierungsjahre Friedrich Barbarossas, Sprache: Deutsch, Abstract: (.)

Im Folgenden soll sich diese Arbeit Roger II. in seiner Rolle als Gegenspieler der staufischen

Herrscher des Heiligen Römischen Reiches widmen, die kontinuierlich im Bündnis mit dem

Kaiserreich Byzanz unter den Komnenen die wichtigsten externen Einflussnehmer neben dem Papst

auf das Königreich Sizilien darstellten.5 Ein Miteinbeziehen der päpstlichen Partei kann nur

rudimentär erfolgen, der Fokus liegt somit auf den deutschen Herrschern.

Einerseits soll nun das Problem der ständigen Gegnerschaft des Normannen zu Konrad III. und

Friedrich I. behandelt werden: Aus welchen Gründen entstand dieser evidente Gegensatz?

Daran anknüpfend stellt sich weiterhin die Frage: Warum konnte Roger II. von Sizilien nicht durch

das staufisch - byzantinische Bündnis niedergerungen werden?

Im Rahmen dieser Arbeit werden neben sekundären auch edierte Primärquellen genutzt.

Begründet durch die bis zum jetzigen Zeitpunkt nur in einem höchst unzureichenden Maße erfolgte

Veröffentlichung und Übersetzung eines Großteils der Diplomata Rogers II. von Sizilien -

besonders die in griechischer Sprache verfassten Texte sind hiervon betroffen - muss weiterhin auf

nicht
sizilianische Urkunden zurückgegriffen werden.
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