Robert Schuster: Regiequalitäten: Welche Talente und Fähigkeiten gilt es zu entdecken und auszubilden?
2. Organisation der schulischen Ausbildung
Michael Börgerding: Diversity management. Ausbildung als gelenkter Freiraum
Hartmut Wickert: Da nimmt die Katastrophe dann ihren Lauf. Zur Strukturierung und Methodik der Ausbildung
3. Strukturen
Heiner Goebbels: Es ist der Beruf des Regisseurs, Hören und Sehen zu organisieren
4. Theater in der Gesellschaft
Marion Tiedtke: Die Wahrheit ist abgeschafft. Zur Legitimation des Theaters in der Gesellschaft der Gegenwart
Wolfgang Engler: Wirklichkeit mimetisch verhandeln. Theater als gesellschaftlicher Erfahrungsraum
III. Kapitel
Interviews mit Regisseuren, die an einer Regieschule studiert haben. Fragestellungen wären: Was haben Sie in der Regieausbildung gelernt, was nicht? Wie unterrichten sie inzwischen selbst?
Angefragt sind bislang: Thomas Ostermeier (Berlin), Nicolas Stemann (Hamburg), Falk Richter (Hamburg), Jette Steckel (Hamburg), Jan Philipp Gloger (Zürich, Gießen), Andrea Moses (Berlin), Laurent Chétouane (Frankfurt), Friederike Heller (Hamburg), Jossi Wieler (Tel Aviv)
IV. Kapitel
Nicole Gronemeyer wird an einem Szenenstudium der "Ernst Busch" teilnehmen und aus der Außenperspektive beschreiben, wie Regieunterricht aussieht.
V. Kapitel
Alle Regieschulen stellen sich in einem Text selbst dar mit allen notwendigen Informationen zum Gang der Ausbildung, Aufnahmeprüfung, Kontaktdaten etc.