Recht und italienische, spanische und russische Literatur
Von Giovanni Boccaccio bis Alexander Solschenizyn
Beck Rsw
ISBN 9783406808197
Gebunden/Hardcover
Lieferbar in 2 - 3 Arbeitstagen
Zum Werk
Im ersten Band "Recht und Literatur. Von Friedrich Schiller bis Martin Walser" hat Pieroth bereits gezeigt, worum es ihm geht: Am Beispiel von Werken der Weltliteratur sollen Grundprobleme des Rechts veranschaulicht, das Nachdenken über sie befördert und mögliche Antworten präsentiert, diskutiert und analysiert werden. Während der erste Band deutschsprachige Werke behandelte, ein zweiter Band sich der US-amerikanischen, ein dritter der britischen Literatur und ein vierter Band der französischen Literatur widmete, stellt der vorliegende Band wichtige Werke der italienischen, spanischen und russischen Literatur vor. Sämtliche Bände greifen damit Rechtsfragen auf, die in den wichtigsten Ländern Europas und in den USA eine Rolle in der klassischen Rolle gespielt haben.
Inhalt
Unter den Überschriften "Gerechte Herrschaft" und "Gerechte Strafe" behandelt das Werk juristische Fragestellungen aus folgenden Werken: - Umberto Eco: Im Namen der Rose
Lope de Vega: Fuente Ovejuna
Pedro Calderón de la Barca: Der Richter von Zalamea
Alessandro Manzoni: Die Brautleute
Ippolito Nievo: Bekenntnisse eines Italieners
Michail SaltykowSchtschedrin: Geschichte einer Stadt
Lew Tolstoi: Anna Karenina
Nikolai Leskow: Der Wachtposten
Alexander Solschenizyn: Der Archipel GULAG
Giovanni Boccaccio: Das Decameron
Miguel de Cervantes: Der geistvolle Hidalgo Don Quijote von der Mancha
Leonardo Sciascia: Das Hexengericht
Fjodor Dostojewskij: Verbrechen und Strafe
Fjodor Dostojewskij: Die Brüder Karamasow
Lew Tolstoi: Auferstehung
Gabriel García Márquez: Chronik eines angekündigten Todes
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen und Nichtjuristinnen und Nichtjuristen mit Interesse an Literatur und zentralen Fragen des Rechts.