Preisträger Der Hasselblad Foundation Für Fotografie


ISBN 9781159270339
148 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 148. Nicht dargestellt. Kapitel: Ansel Adams, Sebastião Salgado, Robert Häusser, Cindy Sherman, Bernd und Hilla Becher, David Goldblatt, Henri Cartier-Bresson, William Eggleston, Jeff Wall, Lennart Nilsson, Richard Avedon, William Klein, Robert Frank, Boris Mikhailov, Christer Strömholm, Édouard Boubat, Sune Jonsson, Ernst Haas, Nan Goldin, Hiroshi Sugimoto, Lee Friedlander, Irving Penn, Susan Meiselas, Graciela Iturbide, Josef Koudelka, Manuel Álvarez Bravo, Hamaya Hiroshi, Robert Adams, Malick Sidibé. Auszug: Ansel Easton Adams (* 20. Februar 1902 in San Francisco, Kalifornien; gestorben 22. April 1984 in Carmel-by-the-Sea, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Fotograf, Autor und Lehrer der künstlerischen Fotografie. Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine eindrucksvollen Landschafts- und Naturfotografien aus den Nationalparks, National Monuments und den Wilderness Areas im Westen der Vereinigten Staaten, für deren Erhalt er sich zeitlebens aktiv einsetzte. Als Mitbegründer der Gruppe f/64 zählt er zu den Pionieren der straight photography und gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Fotografen. Adams verfasste zahlreiche Lehrbücher zu Theorie und Praxis der Fototechnik. Das von ihm zeitgleich mit Fred Archer formulierte Zonensystem wurde wegweisend für die künstlerische Schwarzweißfotografie. Ansel Easton Adams war das einzige Kind von Charles Hitchcock Adams und Olive Bray Adams, einer Händlerfamilie aus San Francisco. Der Junge wurde nach dem Onkel Ansel Easton benannt. Die Adams-Familie stammte väterlicherseits aus Neuengland. Die Familie war in den ersten Jahren des 18. Jahrhunderts, von Nordirland kommend, eingewandert. Der Großvater hatte in San Francisco ein prosperierendes Holzhandelsunternehmen aufgebaut, das in der Nachfolge von Adams' Vater Charles geleitet wurde. Die Familie der Mutter stammte aus Baltimore, der Großvater mütterlicherseits hatte sich als Transportunternehmer und Grundstücksspekulant in Carson City, Nevada, niedergelassen. Adams' Eltern waren politisch liberale, ansonsten eher konservativ-bürgerliche Menschen. Der Vater war ein begeisterter Hobby-Astronom, der sich allgemein für optische Geräte und für die Fotografie im Besonderen interessierte und als modernste Errungenschaft eine "Brownie-Bullseye"-Boxkamera von Kodak sein Eigen nannte; die Mutter war künstlerisch ambitioniert und widmete sich bevorzugt der Porzellanmalerei. Eine frühe Kindheitserinnerung von Ansel Adams war das große Erdbeben von 1906.Eine erste Kindheitserinnerung
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