Person (Rostock)


ISBN 9781159253578
76 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Joachim Gauck, Erika Fuchs, Liste der Söhne und Töchter Rostocks, Marie Bloch, Hans Paasche, Rosa Katz, Stephan Jantzen, Bodo Homberg, Walter Warning, Siegfried Witte, Heinz Eggert, Adolf von Wilbrandt, Heiner Carow, Wolfgang Schnur, Konrad Reich, Eilhard Lubinus, Heinrich Müller, Christian Kleiminger, Gustav Wilhelm Berringer, Thomas Strothotte, Johannes Saliger, August Crull, Fritz Meyer-Scharffenberg, Karl Ernst Hermann Krause, Friedrich Behrens, Detlof Krüger, Walter Butzek, Wilhelm Ahrens, Joachim Slüter, Dietrich vam Lohe, Wilhelm Voss, Liste der Persönlichkeiten der Stadt Rostock, Daniel Georg Morhof, Franz Starosson, Bess Brenck-Kalischer, Axel Rietentiet, Felix Scheffler, Alfred Starosson, Alexander Prechtel, Friedrich Eggers, Helene Hübener, Heinrich Borwin I., Karl Heinz Robrahn, Harald Terpe, Hansjörg Kunze, Kurt Batt, Gerhard Barg, Berthold Brügge, Valentin Curtius, Becker, Hans Seehase, Elisabeth Bernhöft, Johann Peter Willebrand, Bernhard Mensing, Lothar Mannewitz, Ludwig Krause, Heinz Draehn, Herbert Maronn, Hans Bernitt, Carl Börger, Nikolaus Lilienfeld, Wilhelm Leffers, Uwe Ehlers, Hartwig Eschenburg, Ernst Dopp, Jan Emendörfer, Gerhard Grümmer, Felix Stillfried, Hedwig von Goetzen, Walther Neumann, Johann-Georg Jaeger, Wilhelm Kröger, Fritz Henck, Matthäus Flege, Christian Behm, Gerd Peters, Albert Friedrich Hoppe, Paul Ehmig, Paul Gengnagel, Marianne Beese, Karl Eggers, Peter E. Erichson, Ronny Blaschke, Christine Lucyga, Christian Börger, Joachim Lucas Stein, Ilse Kollwitz, Ina Rex, Conrad Wilbrandt, Klaus-Dieter Feige, Hermann Buddenhagen, Hans Schulmeister. Auszug: Joachim Gauck (* 24. Januar 1940 in Rostock) ist ein deutscher evangelischer Pastor, Mitgestalter im Prozess der deutschen Wiedervereinigung, Politiker und Publizist. Zwischen 1982 und 1990 leitete er die regionale Kirchentagsarbeit in Rostock. Zur Zeit der friedlichen Revolution in der DDR wurde Gauck ein führendes Mitglied des Neuen Forums in Rostock, nach der ersten und einzigen freien Volkskammerwahl 1990 Abgeordneter und von der Volkskammer zum Vorsitzenden des Sonderausschusses zur Kontrolle der Auflösung des ehemaligen MfS/AfNS gewählt. Gauck leitete ab dem 3. Oktober 1990 die Stasi-Unterlagen-Behörde (dann auch "Gauck-Behörde" genannt), die den Stasi-Nachlass verwaltet und zugänglich macht. Nach zwei Amtszeiten wurde er im Oktober 2000 von Marianne Birthler in dieser Funktion abgelöst. Seitdem engagiert sich Gauck gesellschaftspolitisch mit Vorträgen und Medienaktivitäten, etwa als Vorsitzender der Vereinigung "Gegen Vergessen - Für Demokratie". Er ist einer der Initiatoren der Prager Erklärung und der Erklärung über die Verbrechen des Kommunismus. Gauck wurde mehrfach für Verdienste und Publikationen geehrt und ausgezeichnet. Gaucks Nominierung und Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten 2010 fand ein breites Echo in Bevölkerung und Medien. In drei Wahlgängen unterlag er dem von den Regierungsparteien nominierten Christian Wulff. Joachim Gauck wurde 1940 in Rostock geboren. Sein Vater war Kapitän, die Mutter gelernte Bürofachfrau. Beide waren NSDAP-Mitglieder, die Mutter ab 1932, der Vater ab 1934. Vom Bombenkrieg war der bei Kriegsende fünfjährige Gauck in Wustrow auf dem Fischland kaum betroffen. Das unmittelbar an der Ostsee gelegene Haus von Gaucks Großmutter väterlicherseits wurde von der Roten Armee zu militärischen Zwecken requiriert und musste nach Gaucks Erinnerung später zu einem sehr niedr.
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