Adonia Verlag: Passive Synthesis und Intersubjektivität bei Edmund Husserl - Yamaguchi, I - Springer

Passive Synthesis und Intersubjektivität bei Edmund Husserl

Phaenomenologica 86
Springer
ISBN 9789024725052
Gebunden/Hardcover
CHF 150.30
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Das Problem der Intersubjektivitiit Intersubjektivität ist Husserl schon seit der Darstellung der Ideen I in Zusammenhang mit dem Problem der phiinomenologischen phänomenologischen Reduk­ tion sehr stark bewusst und wird, wie die neue VerOffentlichung Veröffentlichung 'Zur Phänome­ Phiinome­ nologie der Intersubjektivität'l Intersubjektivitiit'l ausdrücklich ausdrucklich zeigt, zeit seines Lebens in seinem Denken mit mehr oder weniger Intensitiit Intensität behandelt. Bekanntlich hat Husserl Hussed die Einfühlungslehre EinfUhlungslehre in seinem spiiten späten Versuch mit der 'Selbstobjektivation' 'Selbstobjektivation', 'Selbstauslegung' des absoluten, anonymen, transzen­ 2 dentalen ego erkliirt. erklärt. Gerade auf diesen Punkt konzentriert sich zutreffende Kritik und zeigt die Unvermeidbarkeit des transzendentalen Solipsismus; was als Grund für fUr echte echte Intersubjektivitiit Intersubjektivität gesucht gesucht wird, wird, niimlich nämlich die die Gleichursprunglich­ Gleichursprünglich­ keit keit von von Subjekten, Subjekten, fUhrt führt schliesslich schliesslich auf auf den den Weg der Radikalisierung der trans­ zendentalen Reduktion und der Erklärung Erkliirung mit der immanenten Zeitigung des transzendentalen ego in die 'einseitige Verlagerung des Gewichts auf ein konsti­ tuierendes Ur-Ich, dem kein ebenso ursprungliches ursprüngliches Du gegenübersteht, gegeniibersteht,.'3.
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