Osterweiterung - Europas grösste Herausforderung
ISBN 9783702008291
148 Seiten, Taschenbuch/Paperback
Titel fehlt vorübergehend
Sie ist Europas größte Herausforderung an der Jahrtausendwende: die Osterweiterung der Europäischen Union. Wird es gelingen, die Teilung Europas endgültig zu überwinden und nach einem Jahrhundert der Kriege und Vertreibungen eine neue Friedensordnung zu errichten? Hat Europa noch die Kraft, als geeinter Kontinent eine eigene weltpolitische Rolle zu spielen? Drohen neue Kriege und wirtschaftliche Turbulenzen, wenn die Erweiterung zu zögerlich in Angriff genommen wird? Oder gefährdet eine allzu rasche Erweiterung die Stabilität unserer Wirtschaft und die Arbeitsplätze in Österreich und Deutschland?
Die Osterweiterung ist zur größten Herausforderung der Tagespolitik geworden. Sie ist das europapolitische Top-Thema Nummer 1! Die Osterweiterung der EU wird im Mittelpunkt der österreichischen Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 1998 stehen, ebenso, wie die anschließende deutsche Ratspräsidentschaft davon beherrscht sein wird.
Der Autor begleitet die Europapolitik seit vielen Jahren aus nächster Nähe. Er widerlegt sachkundig unbegründete Befürchtungen und Vorurteile gegenüber der bevorstehenden Erweiterung. Er zeigt aber auch auf, wo noch Reform- und Verbesserungsbedarf besteht: Nicht nur die Beitrittskandidaten, sondern auch die EU selbst muss erweiterungsfähig werden!
Europa muss heute nicht nur politisch und wirtschaftlich um die Sicherung seiner Stellung in der Welt kämpfen, sondern auch was die Bewahrung seines kulturellen Erbes und der Identität seiner Völker betrifft. Nur gemeinsam und geeint werden diese Ziele zu erreichen sein.
Ein klares Plädoyer legt der Autor auch für jene Völker Europas ab, die von Brüssel "vergessen" wurden: Als profunder Kenner Ost- und Südosteuropas kritisiert er die westliche Ignoranz gegenüber Kroatien, Makedonien oder der Ukraine. Er zeigt aktuelle Fehler der westlichen Politik auf und warnt vor neuen Konflikten, die sich bereits am Horizont abzeichnen.
"Osterweiterung - Europas größtes Abenteuer" ist das erste umfassende Werk über die schicksalhafte Herausforderung der kommenden Jahre. Wer ernsthaft über Europas Zukunft diskutieren möchte, muss dieses Buch gelesen haben.
Der Autor: Stephan Baier ist freier Journalist und der engste politische Mitarbeiter des Europa-Abgeordneten und Paneuropa-Präsidenten Otto von Habsburg.
Die Osterweiterung ist zur größten Herausforderung der Tagespolitik geworden. Sie ist das europapolitische Top-Thema Nummer 1! Die Osterweiterung der EU wird im Mittelpunkt der österreichischen Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 1998 stehen, ebenso, wie die anschließende deutsche Ratspräsidentschaft davon beherrscht sein wird.
Der Autor begleitet die Europapolitik seit vielen Jahren aus nächster Nähe. Er widerlegt sachkundig unbegründete Befürchtungen und Vorurteile gegenüber der bevorstehenden Erweiterung. Er zeigt aber auch auf, wo noch Reform- und Verbesserungsbedarf besteht: Nicht nur die Beitrittskandidaten, sondern auch die EU selbst muss erweiterungsfähig werden!
Europa muss heute nicht nur politisch und wirtschaftlich um die Sicherung seiner Stellung in der Welt kämpfen, sondern auch was die Bewahrung seines kulturellen Erbes und der Identität seiner Völker betrifft. Nur gemeinsam und geeint werden diese Ziele zu erreichen sein.
Ein klares Plädoyer legt der Autor auch für jene Völker Europas ab, die von Brüssel "vergessen" wurden: Als profunder Kenner Ost- und Südosteuropas kritisiert er die westliche Ignoranz gegenüber Kroatien, Makedonien oder der Ukraine. Er zeigt aktuelle Fehler der westlichen Politik auf und warnt vor neuen Konflikten, die sich bereits am Horizont abzeichnen.
"Osterweiterung - Europas größtes Abenteuer" ist das erste umfassende Werk über die schicksalhafte Herausforderung der kommenden Jahre. Wer ernsthaft über Europas Zukunft diskutieren möchte, muss dieses Buch gelesen haben.
Der Autor: Stephan Baier ist freier Journalist und der engste politische Mitarbeiter des Europa-Abgeordneten und Paneuropa-Präsidenten Otto von Habsburg.