Ort im Landkreis Anhalt-Bitterfeld


ISBN 9781159224967
120 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 120. Kapitel: Zerbst/Anhalt, Köthen, Bitterfeld, Radegast, Weißandt-Gölzau, Zörbig, Wolfen, Thalheim, Beyersdorf, Friedersdorf, Gödnitz, Gehrden, Aken, Edderitz, Wörbzig, Gröbzig, Raguhn, Bärenthoren, Pouch, Jeßnitz, Bornum, Altjeßnitz, Brehna, Reppichau, Quellendorf, Jütrichau, Deetz, Mühlbeck, Reuden/Anhalt, Gröbern, Güterglück, Wulfen, Holzweißig, Steutz, Merzien, Greppin, Großpaschleben, Wülknitz, Thurau, Cösitz, Walternienburg, Löberitz, Osternienburg, Lindau, Elsnigk, Zabitz, Muldenstein, Leps, Kleinpaschleben, Maasdorf, Plodda, Moritz, Polenzko, Dobritz, Trinum, Grimme, Glauzig, Thurland, Zscherndorf, Drosa, Baasdorf, Bobbau, Hohenlepte, Arensdorf, Zernitz, Nedlitz, Nutha, Buhlendorf, Roitzsch, Ramsin, Straguth, Schlaitz, Burgkemnitz, Prosigk, Görzig, Trebbichau an der Fuhne, Marke, Rösa, Schwemsal, Libbesdorf, Juliushof, Tornau vor der Heide, Schierau, Micheln, Renneritz, Gossa, Petersroda, Cattau, Glebitzsch, Großbadegast, Krina, Diebzig, Retzau, Spören, Dornbock, Chörau, Hohnsdorf, Hinsdorf, Schortewitz, Zehbitz, Riesdorf, Werdershausen, Wieskau, Cosa, Breesen, Fraßdorf, Libehna, Scheuder, Piethen, Meilendorf, Lingenau, Reupzig, Zschepkau, Pißdorf. Auszug: Köthen (Anhalt) - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Köthen (Anhalt) Klimadiagramm von Köthen Köthen liegt südlich von Magdeburg, nördlich von Halle (Saale), westlich von Dessau und östlich von Bernburg (Saale). Nördlich des Landkreises Anhalt-Bitterfeld beginnt das Biosphärenreservat Flusslandschaft Mittlere Elbe. Mitten im Schwarzerdegebiet der Magdeburger Börde gelegen, verfügt die Köthener Umgebung über beste landwirtschaftliche Böden. Durch den Regenschatten des Harzes ist die jährliche Niederschlagsmenge geringer als im restlichen Deutschland. Köthen liegt im Zentrum der fruchtbaren Köthener Ebene. Die durchschnittliche Lufttemperatur in Köthen beträgt 9,0 °C, der jährliche Niederschlag 496 Millimeter. Die niedrigste für Köthen dokumentierte Temperatur wurde am 21. Februar 1929 mit -27,9 °C gemessen. Folgende Orte gehören zur Stadt Köthen: Der Hallesche Turm von 1462Ältestes Zeugnis menschlicher Anwesenheit in der Köthener Gegend ist ein in der Prähistorischen Sammlung im Schloss Köthen aufbewahrter, etwa 250.000 Jahre alter Faustkeil eines altsteinzeitlichen Jägers. Aus der Mittelsteinzeit von vor etwa 10.000 Jahren zeugen Stielspitzen von Rentierjägern. Hier finden sich die Siedlungsplätze verschiedener Kulturen, die schon vor 5000 Jahren Ackerbau und Viehhaltung betrieben. Die ungewöhnlich große Zahl archäologischer Fundorte in der unmittelbaren Umgebung Köthens deutet auf eine relativ dichte Besiedlung schon Jahrtausende vor der Völkerwanderung. Zwischen 180 und 450 siedelten die germanischen Stämme der Hermunduren und Semnonen in der Köthener Gegend, deren eigene Keramik neben römischer Importware von festen Wohnstätten zeugt. Etwa im 6. Jahrhundert drangen erstmals slawische Stämme bis in die Köthener Gegend und erbauten, oft auf der Basis vorhandener Anlagen, ihre Wallburge
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