Opfer und Täter zugleich - Analyse dreier Geschichten vor dem historisch-gesells


ISBN 9783656385325
32 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 22.05
BOD folgt in ca. einer Woche
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Portugiesische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Johannes-Gutenberg-Gymnasium, Waldkirchen (Sprach-, Translations-, und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Weiblichkeitskonzepte in der portugiesischsprachigen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst werde ich auf die politische und die daraus resultierende gesellschaftliche Situation

in Portugal eingehen. Wichtig ist dies, um Hintergrundinformationen für die folgenden Kapitel

zu geben. Aus diesem Grund wird besonders auf die Geschichte zwischen 1930 und 1974

eingegangen, da diese von entscheidender Bedeutung für das Verständnis des Verhältnisses

zwischen der gesellschaftlich-politischen Situation und der Situation der Frau in Portugal ist.

In Kapitel zwei werden einzelne Geschichten aus dem Buch Neue Portugiesische Briefe analysiert

und interpretiert.



Im weiteren Verlauf der Hausarbeit werden Verknüpfungen zwischen den einzelnen Geschichten

hergestellt und diese mithilfe von Gedichten und Romanen der drei Autorinnen untermauert.

Darauf aufbauend soll die These meiner Hausarbeit herausgearbeitet werden, die

besagt, dass Männer und Frauen in den einzelnen Geschichten sowohl Opfer als auch Täter

der Situation in Verbindung mit Politik und Gesellschaft sind.
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