Objektive Studie über die Transfusion des Blutes


ISBN 9783737212779
184 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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"Ovid war der Erste, welcher in seinen Metamorphosen, insbesondere in Medea der dichterisch ahnenden Idee: Das alte Blut zu vergiessen und die leeren Adern mit jugendlichen Säften zu füllen - Ausdruck verliehen hat.

Magnus Pegelius, Professor zu Rostock, 1547 geboren, hat zuerst die Idee der Transfusion in seinem Werke: "Thesaurus rerum selectarum" 1604 veröffentlicht.

Raynaldus erzählt: Dass Papst Innocenz der VIII. durch zwei Jahre an einer schweren Krankheit gelitten habe und oft 20 Stunden hindurch bewusstlos und ohne Lebenszeichen gelegen sei. Als alle Kunst vergebens blieb, versprach ein betrügerischer Jude die Herstellung. Er entzog 13jährigen Knaben das Blut und bereitete daraus durch höllische Scheidekunst einen Heiltrank für den Papst. Die Knaben starben; als Innocenz erwachte, befahl er den verdammten, verbrecherischen Juden zu töten, doch dieser entzog sich der Strafe rasch durch die Flucht."



Diese objektive Studie über die Transfusion des Blutes und deren Verwertbarkeit auf dem Schlachtfeld ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1876. Illustriert mit mehreren historischen Abbildungen.
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