Non omnis moriar. Personenkonzeption in Paul Bussons 'Die Wiedergeburt des Melch


ISBN 9783346028440
24 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 22.05
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert die Personenkonzeption in Paul Bussons Roman "Die Wiedergeburt des Melchior Dronte", wobei neben der sozialen Stellung insbesondere die Begegnungen mit dem Fantastischen sowie die Erkenntnis über die Reinkarnation miteinbezogen werden. Sie ist insofern aufgebaut, dass die Leben der Person zweigeteilt und gleichsam chronologisch betrachtet werden, um die Interpretation des Seelenwanderungsprozesses anhand des Subjekts Dronte/Vorauf zu ermöglichen.



Paul Bussons Roman zählt zur fantastischen Literatur der Frühen Moderne. Dieses Werk befasst sich mit den Lebensgeschichten eines Mannes über zwei Inkarnationen hinweg, welcher in beiden Lebzeiten als besonderer, elitärer Held charakterisiert wird. Die Erinnerungen des Mannes namens Sennon Vorauf umfassen den größten Teil des Romans, da diese Erinnerungen an sein früheres Leben als Melchior Dronte gebunden sind. Darauf folgen fünf weitere Kapitel, die das Leben des Sennon Vorauf erzählen. Melchior Dronte lebte im frühen 18. Jahrhundert, Sennon Vorauf um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhunderts.
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