Niemanden verloren geben


ISBN 9783643126733
344 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 39.60
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Die Studie dokumentiert die Briefseelsorge Hermann Schlingensiepens für verurteilte NS-Täter. Sie wurde von Helmut Gollwitzer ausdrücklich begrüßt. Neben den Schriften Schlingensiepens wird seine frühe Opposition gegen Adolf Hitler dargestellt. Dies führt zu Reflexionen über die Mitschuld der Deutschen am "Dritten Reich". In dem Briefwechsel bilden sich weiter die Debatten des Protestantismus aus der Zeit der jungen BRD ab. Im Fokus stehen Antworten Helmut Gollwitzers, in denen er die Politik Konrad Adenauers scharf verurteilte und einen Sozialismus aus christlicher Überzeugung bejahte.
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