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ISBN 9781159207366
90 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 27.90
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 89. Kapitel: Franz Josef Strauß, Josef Bürckel, Otto Hellmuth, Hans Münch, Carl Eduard, Bernhard zur Lippe-Biesterfeld, Wilhelm von Preußen, Carl Joseph Gauß, Walther Schröder, Jakob Nagel, Ulrich von Hassell, Ewald Kluge, Paul Hinkler, Gustav Simon, Rudolf Caracciola, Hans Stuck, Karl August Eckhardt, Manfred von Brauchitsch, Franz Hofer, Hermann Höfle, Max Poepel, Carl Kaufmann, Felix Genzmer, Georg-Henning von Bassewitz-Behr, Hans Georg Calmeyer, Fritz Wiedemann, Wilhelm Hug, Adolf Hühnlein, Fritz Flügel, Arnold Ebel, Werner Dubois, Hans Maaß, Otto Erbersdobler, Albert J. Anthony, Wilhelm Waetzoldt, Walfried Winkler, Karl Georg Schmidt, Friedrich Werner, Willi Frank, Theodor Oppermann, Gerhard Maywald, Hans Löwe, Gottfried von Nostitz-Drzewiecky, Theodor Brugsch, Karl Gall, Max Brose, Werner Kalmus, Otto Rietzsch, Fritz Schmiege, Friedrich Stanik, Hermann Paul Müller, Emil Ziegenmeyer, Karl-August Fritsch, Gerhard Woitschell, Siegfried Schug, Alexander von Falkenhausen, Fritz Reckmann, Robert Fischer, Hubertus von Aulock, Wilhelm Fischer, Ewald Dost, Walter Bäumer, Curt Haase, Wilhelm Trippler, Karl Paul Gebhardt, Georg von Walthausen, Kurt von Barisiani, Adolf Jäger, Theodor Boehm, Eberhard Ponndorf, Karl Offermann, Georg Tesche, Erwin Kraus, Gustav Tellgmann, Johannes Richter, Heinrich Sauer, Nikolaus Eiden, Joseph Seydel, Erich Scheibner, Fritz Junghans, Richard Prinz von Hessen, Rudolf Hasse, Heinrich-Christian Schäfer-Hansen, Karl Friedrich, Paul Nieder-Westermann, Franz Barth, Alwin-Broder Albrecht, Heinrich Jürgensen, Johann Roggemann. Auszug: Franz Josef Strauß (* 6. September 1915 in München; gestorben 3. Oktober 1988 in Regensburg) war ein deutscher Politiker der CSU. Strauß war von 1953 bis 1955 Bundesminister für besondere Aufgaben, von 1955 bis 1956 Bundesminister für Atomfragen, von 1956 bis 1962 Bundesminister der Verteidigung und von 1966 bis 1969 Bundesminister der Finanzen. Von 1978 bis zu seinem Tod 1988 amtierte er als Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Bei der Bundestagswahl 1980 trat Strauß für die Unionsparteien als Herausforderer von Bundeskanzler Schmidt (SPD) an. Des Weiteren war Strauß einer der Hauptinitiatoren für die Gründung von Airbus sowie Aufsichtsratsvorsitzender des Konzerns. Von 1961 bis zu seinem Tod war Strauß Vorsitzender der CSU. Franz Josef Strauß wurde als zweites Kind des Metzgers Franz Josef Strauß (1875-1949) und dessen Frau Walburga (1877-1962) geboren. Sein Vater stammte aus Kemmathen (heute zu Arberg/Mittelfranken), die Mutter aus Unterwendling (heute zu Kelheim/Niederbayern). Die Familie wohnte ab 1904 in der Schellingstraße 49 im Münchener Stadtteil Maxvorstadt und war streng katholisch. Franz Josef Strauß sen. war langjähriges Mitglied der Bayerischen Volkspartei. Die Familie Strauß, monarchistisch und antipreußisch eingestellt, befürwortete die Trennung Bayerns vom Deutschen Reich, wie sie zeitweise auch die Bayerische Volkspartei verfocht. Nachdem er 1935 am Maximiliansgymnasium in München das bayernweit beste Abitur seit 1910 abgelegt hatte, konnte Strauß als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum ein Lehramts-Studium der Altphilologie und Geschichte in München beginnen. Zuvor war seine Immatrikulation abgelehnt worden, weil er keiner nationalsozialistischen Organisation angehörte, aufgrund der Beschwerde seines ehemaligen Tutors und Lehrers wurde er aber dann doch zugelassen. Später trat er der Katholischen Deutschen Studentenverbindung Tuiskonia zu Münc.
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