Mut zur Verletzlichkeit


ISBN 9783745922493
256 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 22.05
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Vertrauen, Geborgenheit, Berührung, Nähe, Nacktheit, Sex: Wir sehnen uns nach Intimität, denn sie ist Voraussetzung für



Beziehungen mit Tiefgang,

meinen aber alle etwas Anderes damit. Denn haben wir nicht gelernt



, was echte Intimität eigentlich bedeutet

oder wie wir zu ihr finden - sagt zumindest Julia Effertz. Und als



Deutschlands erste Intimitätskoordinatorin

muss sie es ja wissen.







Deutschlands erste was? Julia betreut Schauspieler*innen beim Dreh intimer Szenen, die mithilfe von



minutiös geplanten Choreografien,

der bewussten



Auseinandersetzung mit den eigenen Wünschen und Grenzen

 und



Methoden wie Berührungsvereinbarung oder Check-Outs

gemeinsam erarbeitet werden. Von den Beteiligten bekommt sie danach oft gesagt: Julia, das was wir hier lernen, müssten wir in unseren Beziehungen daheim eigentlich genauso praktizieren. 







Ihre Erkenntnisse lassen sich also mühelos aufs echte Leben übertragen und liefern



Mehrwert für die Verbindungen, die wir eingehen:



Warum führen wir erst eine



Beziehung auf Augenhöhe,

wenn wir uns



seelisch nackt machen,

und was bedeutet das? Was haben die



medialen Bilder und Narrative,

mit denen wir aufwachsen, damit zu tun, dass wir oft



unsere eigenen Bedürfnisse aus den Augen verlieren

und wir Intimität nicht bewusst gestalten? Wie können wir 



wirkliche Intimität erreichen

und in unserer Partnerschaft



wahrhaftig berühren und berührt werden?



Mit ihrem



Plädoyer für eine neue Verletzlichkeit

und eine



achtsame Intimitätspraxis

verhilft Julia Effertz den Leser*innen, ihre



Beziehung auf die nächste Ebene zu heben

für eine größere Vertrautheit, mehr Selbstakzeptanz und echte Nähe.
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