Musik für Sonntagsgottesdienst und Vesper aus Frankreich (19. und 20. Jahrhunder


ISBN 9783754959633
104 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Frankreich eine dynamische Entwicklung der Orgelmusik. Neue Orgeln wurden von bedeutenden Orgelbauern entwickelt - allen voran Cavaille-Coll. In der Metropole Paris besaßen viele Kirchen einzigartige Instrumente. Um die Jahrhundertwende waren die wichtigen Organistenstellen in Paris ohne Ausnahme von brillanten Organisten besetzt. Sie schufen neue bis dahin nicht gekannte Formen von Orgelmusik für Virtuosen an der Orgel - Orgelsymphonie, Orgelchoräle.sind Beispiele dafür.



Gleichzeitig entstanden andere Kompositionen der erwähnten Organisten an den großen Kirchen für ORGEL ODER HARMONIUM - gedacht für auch einfache Verhältnisse. Im Frankreich des 19. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben sie neben ihrem Organistendienst und ihren großen Kompositionen für Konzerte für den Gebrauch im sonntäglichen Gottesdienst komponiert.

Diese Kompositionen sind nicht einfach für Orgel oder Harmonium veröffentlicht, sondern die Komponisten haben versucht, mit differenzierenden Registrieranweisungen beiden Instrumenten gerecht zu werden.



Das Buch bietet Informationen zu kulturgeschichtlichen und gottesdienstlichen Hintergründen, eine kommentierte Übersicht zu den Kompositionen - mit einem besonderen Blick auf die Kompositionen Cesar Francks. Dazu kommen praktische Tipps für heutige Nutzung und Informationen zur Literatur
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