Montesquieu - Die alternative Gesellschaftslehre


ISBN 9783640864263
20 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 19.35
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,8, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Entstehung von Gesellschaft beschäftigt die Menschheit seit

Anbeginn ihres Dasein. Sie könnte auch gesehen werden als die Frage, nach dem

Zustand vor ihrer Entstehung. Allein im vor-gesellschaftlichen Zustand der Welt

gelingt es, die Ursache für ihre Begründung ausfindig zu machen. Besonders im

Zuge der Aufklärung entbrennen dabei verschiedenste Theorien über diesen

sogenannten Naturzustand. Ausschlaggebend für jede Einzelne ist dabei der

Mensch als zu betrachtendes Objekt und die ihm von Natur aus zugeschriebenen

Attribute und Charaktereigenschaften. Wenn es verschiedene Theorien zur

Entstehungsgeschichte der Gesellschaft geben sollte, dann könnten diese

Unterschiede nur auf eben den kleinsten Teil der Gesellschaft - den Menschen -

zurückzuführen sein. Allerdings gilt es des Weiteren, die vorgesellschaftliche Welt

und deren Eigentümlichkeiten zu betrachten, um die Ursachen für die

Vergesellschaftung des Menschen optimal zu ergründen. Charles Montesquieu

nimmt innerhalb dieser Forschungen eine besondere Stellung ein. Dies soll im

Folgenden anhand eines Vergleichs der Theorien Montesquieus und Locke deutlich

gemacht werden. [.]
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