Metaphysica ludens


ISBN 9781402012341
Gebunden/Hardcover
CHF 171.00
Wird für Sie besorgt
InhaltsangabeVorbemerkung. Einführung. Einleitender Teil: Der Heideggersche Spielgedanke in der philosophischen Diskussion der Gegenwart. 1. Das Heideggersche Moment in gegenwärtigen Ansätzen zur Spieltheorie. 2. Heideggers Spielkonzeption und die geschichtliche Problematik der Metaphysik in der gegenwärtigen philosophischen Literatur. 3. Die Notwendigkeit einer erneuten Behandlung des Heideggerschen Spieldenkens vor dem Hintergrund seiner bisherigen Interpretationen. Hauptteil: Ursprünge und Wandlungen des Spielmotivs in Heideggers Denken. I: Das Dasein im Spiel von Welt und Zeit. 1. Die Problematik der Phänomenologie als Grundwissenschaft. 2. Von der Ursprungswissenschaft des Lebens zur Fundamentalontologie des Daseins. 3. Die Entwicklung des Spielgedankens im Rahmen der Fundamentalontologie. 4. Die phänomenalen Grundbewegungen in der ersten Phase des Heideggerschen Spieldenkens. II: Das Ereignis des Seins zwischen Zuspiel und Streit. 1. Grundlinien der seinsgeschichtlichen Wendung des Spielmotivs. 2. Das Geschehen der Wahrheit zwischen Sein und Seiendem. 3. Überwindung, Zuspiel, Geschenk: die Frage nach der Metaphysik im seinsgeschichtlichen Denken. 4. Der geschichtlich-phänomenale Doppelcharakter des Erscheinens als Grundthema der zweiten Phase des Heideggerschen Spieldenkens. III: Die Zwei Tonarten des Seins und die Vierstimmigkeit der Welt. 1. Grund, Zeit und Mitte. 2. Ding und Weltspiel. 3. Die beiden Tonarten der Grundsätze des Denkens. 4. Das Spiel im Ereignis. 5. Das Spiel als Form der Einheit: das problematische Verhältnis von Metaphysik und "anderem Denken". Schluss: Das Spiel als mögliche Sinnstruktur in Heideggers Phänomenologie. 1. Zur inhaltlichen Bestimmung des Spiels in Heideggers Denken. 2. Das Spiel als geschichtlich-systematische Einheitsfunktion des Denkens. 3. Das Spiel als formale Einheitsfunktion der Heideggerschen Sache des Denkens. Bibliographie. Index nominum. Index locorum.
ZUM ANFANG