MENSCHLICHE VERZWEIFLUNG UND DER BEGRIFF DER SÜNDE


ISBN 9786203714357
100 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Welcher Mensch ist nicht in Verzweiflung getaucht?So zielt diese Analyse über die menschliche Verzweiflung und den Begriff der Sünde des dänischen Philosophen Søren Aabye Kierkegaard darauf ab, die wichtigsten Punkte darzustellen, die der Autor selbst im Laufe seiner menschlichen Existenz erlebt hat. Verzweiflung wäre demnach das, was der Autor als eine tödliche Krankheit definiert: Es bedeutet, den Tod in seiner Menschlichkeit zu leben und am Leben selbst zugrunde zu gehen. Denn für den Philosophen gibt es keinen Weg, diesen Konflikt zu erreichen, es sei denn, die Unzufriedenheit und Angst in Bezug auf das Leben. Dies geschieht, wenn der Einzelne sich nicht als Sünder erkennt und sich in seinem eigenen Inneren nicht wiedererkennt. Schließlich erfolgt die Befreiung von Verzweiflung und Sünde nur dann, wenn das Individuum sich in die Reflexion seines eigenen Inneren begibt, da dies leider das einzige existierende Übel ist, das das Individuum nicht die Möglichkeit und die Wahrscheinlichkeit hat, geheilt zu werden.
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