In Christof Fankhausers Lieder-Welt tummeln sich mittlerweile bereits einige Tiere: Zum Angsthasen, dem gschyde Kamel, dem Tintenfisch und vielen mehr, gesellt sich nun auch das Schaf dazu: Määhh, ist denn auch der verheissungsvolle Titel des neuen Albums. Und „määhh“ kann natürlich vieles heissen. Entsprechend bunt kommen die Songs daher. Spatzen pfeiffen von den Dächern, man solle doch eindlich „D Fröid wecke“, weil es so bestimmt einen „Guete Tag“ geben wird. Ziemlich Ohrwurm-verdächtig kommt das Lied „Danke“ daher. Und habt ihr gewusst? Vivaldi hatte einmal extra etwas „Für ds Känguru“ komponiert.
Jedenfalls: „Määhh!“ hat das Zeug, in fröhlich und grooviger „Christof-Fankhauser-Art“ euren Alltag zu begleiten. Sei’s im Kinderzimmer, in der Küche oder sogar im Zug oder Auto, auf dem Weg zum nächsten Sitzungstermin. Es ist nämlich so: „I han es Lied erfunde“, oder besser gesagt, ein paar mehr noch dazu. Für mich ist es halt zu schwierig, wie Mani Matter eine Uhr zu erfinden. Drum probiere ich es halt immer mal wieder mit Liedern.
Zu jeder CD gibt’s als Giveaway ein MäähMory dazu, das coole Memo-Spiel mit Motiven zu den Songs.
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