Literatur (Niederdeutsch)


ISBN 9781159146894
138 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 138. Kapitel: Gorch Fock, Hans Hansen Palmus, Fritz Reuter, Klaus Groth, Till Eulenspiegel, Richard Wossidlo, Heliand, Reynke de vos, Hans Friedrich Blunck, August Hinrichs, Elisabeth von Ulmann, Julius Stinde, Alwine Wuthenow, Hermann Claudius, Hertha Borchert, Albert Trautmann, Werner Heukamp, Von dem Machandelboom, Martin Selber, Rudolf Tarnow, Eike von Repgow, Vom Fischer und seiner Frau, Wilhelm Uhlmann-Bixterheide, Max Dreyer, Eli Marcus, Ut de Franzosentid, Niederdeutsche Stimmen, Wilhelm Schröder, Alma Rogge, Hermann Bote, Redentiner Osterspiel, Rainer Schepper, Heinrich Schmidt-Barrien, Walter A. Kreye, Hinrich Kruse, Dor kummt een Schipp, Carl Beyer, Dat Erdmänneken, Karl Wagenfeld, Johannes Diermissen, Jack Thiessen, Hans Much, John Brinckman, Jan Hinnerk, Augustin Wibbelt, Oll Rinkrank, Der Hase und der Igel, Friedrich Westhoff, Wilhelmine Siefkes, Ut mine Festungstid, Johannes Gillhoff, Fritz Reuter Gesellschaft, Martha Müller-Grählert, Fritz Stavenhagen, Fritz Meyer-Scharffenberg, Friedrich Kähler, Wilhelm Wieben, Gerd Lüpke, Georg Droste, Moritz Jahn, Carl van der Linde, Ursel Meyer-Wolf, Rudolf Hartmann, M. Düsterbrock, Carl Wolff, Hinrich Braasch, Christian Holsten, Jens Exler, Eberhard Schmidt, Anneliese Kiehne-Tecklenburg, Dierk Puls, Ingo Sax, Marie Mindermann, Diederich Georg Babst, Otto Heidmüller, Jürgen Borcherdt, Fritz Kukuk, Johannes Saß, Berthold Brügge, Hans Ehrke, Hans Wendt, Heinrich Bandlow, Gudrun Münster, Bernhard Köster, Margarete Wietholz, Karl Tannen, Hör mal 'n beten to, Theo Schuster, Döntje, Richard Giese, Jürgen Ludwigs, Ivo Braak, Gustav Ritter, Heinrich Burmester, Johann Hinrich Fehrs, Felix Stillfried, Ermenrichs Tod, Sophie Dethleffs, Wolfgang Sieg, Lach man mal!, Kerstin Kromminga, Arnold Dyck, Ewald Christophers, Walter Volbehr, Fritz Lau, Günther Siegmund, Hermann Grupe, Georg Julius Berling, Gerd Spiekermann, Erich Hagemeister, Petra Blume, Ferdinand Westhoff, Fritz Dittmer, Falko Weerts, Erhard Asmus, Reuben Epp, Gottlob Bünte, Bernhard Trittelvitz, Fritz Wischer, Harry Krüger-York, Altsächsische Genesis, Fritz Specht, Walter Wiborg, Heinrich Behnken, Rudolf Kinau, Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer, Fritz Godow, Karl Bunje, Ernst Behrens, Gustava Zinck, Hela Sander, Herbert Dohmann, Heinz Wunderlich, Fritz-Reuter-Preis, Heinrich Thies, Matten Has, Eggerik Beninga, Friedrich Wilhelm Albrecht, Wilhelm Harms, Wilhelm Krauel, Quickborn-Verlag, Klaus-Groth-Gesellschaft, Der Große Seelentrost, Bruder Rausch, Max Blum, Klaus-Groth-Preis. Auszug: Der Heliand ist ein frühmittelalterliches altsächsisches Großepos und wichtiges Glied im historischen Kontext der Entstehung der deutschen Sprache und Literatur. In fast sechstausend (5983) stabreimenden Langzeilen wird das Leben Jesu Christi in der Form einer Evangelienharmonie nacherzählt. Das Epos ist nach dem Liber evangeliorum des Otfrid von Weißenburg das umfangreichste volkssprachige literarische Werk der "deutschen" Karolingerzeit. Um den niederdeutschen Lesern/Hörern der Evangeliendichtung ein intuitives Nachvollziehen und Verstehen des übertragenen Textes zu ermöglichen, reicherte der unbekannte Verfasser verschiedene Handlungselemente mit Bezügen zur frühmittelalterlichen sächsisch-germanischen Lebenswelt an. Der Heliand wird daher oft als Musterbeispiel für Inkulturation angeführt. Vers 4537-4549 aus dem Abendmahl (â ê î ô û sind Langvokale, d ein "weiches" th, b wie w, uu wie englisches w): Otto Behagels Textzusamm.
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