Die Reflexion konzentriert sich im Allgemeinen auf die Artikulationsart von Sensibilität und Denken durch eine Analyse, die sich auf die Relevanz konzentriert, die geeignet ist, die intellektuellen Haltungen von Gérard de Nerval in Les Filles du feu und in Les Chimères (1854) zu klären. Es wird genau darum gehen, die sensible Reise des Autors zu verfolgen, der aus seiner Isolation herauskommt, um sich einer transzendenten Realität in der Gesellschaft und in einem auf den Anthropos und den Kosmos ausgerichteten Denken zu öffnen. Die Aufklärungsarbeit wird es uns ermöglichen, bei einem Gedanken zu verweilen, der danach strebt, sich als Werte zu etablieren, die dazu berufen sind, eine im Verschwinden begriffene Ordnung zu ersetzen. Der dichterische und literarische Körper wird so sensible, materielle und konkrete Wege einschlagen, an deren Ende es Anlass gibt, eine neue Ordnung, eine andere Kosmogonie zu finden, mit Grenzzeichen, die einer globalen Sicht der Dinge würdig sind.