Literarische Geheim- und Privatsprachen


ISBN 9783826060502
284 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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U. Degner / M. Wörgötter: Einleitung- U. Stadler: Kafkas Geheimpoetik oder schreiben als leben auf der Fensterkante - C. König: Idiomatik - Paul Valérys Französisch in Rilkes späten deutschsprachigen Gedichten - E. Mengaldo: Semantische Codierung und syntaktische Ambivalenz in der modernen Lyrik. Zu Verschlüsselungsverfahren bei Georg Trakl - F. Christen: Logiken des Sinns - Logiken der Schrift. Überlegungen zur Textgenese und Deutung von Trakls später Dichtung - B.-M. Schuster: Eine Privatsprache in statu nascendi? Linguistische Betrachtungen zum lyrischen Werk Kurt Schwitters' - E.-M. Thüne: "Wirst du dein Geheimnis sagen?" Intertextuelle und semiotische Bezüge in Anagrammen von Unica Zürn - I. Fussl: ,Entferntes Verstehen' durch das Sprachgitter. Zur Geheim- und Privatsprache in der Lyrik Paul Celans - H. Höller: Zur Poetik der Geheimsprache im Werk Ingeborg Bachmanns - N. C. Wolf: Die Sprache des Wahnsinns. Ernst Herbeck, Heinar Kipphardt und W.G. Sebald - U. Fix: Verrätseln, um doch verstanden zu werden. Indirektes Schreiben als Mittel politisch-widerständiger Lyrik - M. Wörgötter: "Warum fällt mir dein Text so schwer?" Zur Poetik der Geheimsprache bei Marie-Thérèse Kerschbaumer - F. Sedlmeier: Kunst als allegorische Geheimsprache und ihre privatsprachliche Rezeption in der intermedialen Poetik von Don DeLillos Falling Man - E. Prak-Derrington: Das klare Geheimnis der Wiederholung am Beispiel von Herta Müllers Roman Atemschaukel - C. Peck: Die Ohnmacht der "Trüffelschweine". Andrea Winklers Aus dem Gras bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur - C. Spieß: Verschlüsselte Botschaften. Zur Funktion syntaktischer und semantischer Strukturen in Andrea Winklers Prosatext Drei, vier Töne, nicht mehr. Elf Rufe
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