Amélie Nothomb wirft einen Blick auf ihren literarischen Werdegang. Alles was man liebt, wird zur Fiktion. Ihre erste Liebe war Japan. Als sie fünf Jahre alt war und man sie ihr entriss, begann sie davon zu erzählen. Schon bald aber störten sie die Lücken in den eigenen Erzählungen. Was konnte sie über ein Land sagen, welches sie zwar zu kennen glaubte, sich aber über die Jahre ihrem Körper und Kopf entfremdete? Wie sie damit umging, erzählt "La nostalgie heureuse".