Adonia Verlag: Künstliche Intelligenz. Zur Unterschiedlichkeit von Mensch und Maschine - Schuiskoi, Dominik - Bod

Künstliche Intelligenz. Zur Unterschiedlichkeit von Mensch und Maschine

Bod
ISBN 9783346871022
24 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 19.35
BOD folgt in ca. einer Woche
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche wesentlichen Unterschiede zwischen dem Menschen und der künstlichen Intelligenz bestehen. Hierzu wird im ersten Teil dieser Arbeit vorwiegend auf kognitive Unterschiede zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz eingegangen. Dabei wird betrachtet, ob künstliche Intelligenz dazu in der Lage ist, eigenständig zu denken bzw. ob von denkenden Maschinen gesprochen werden kann.



Anschließend beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Thema des Verständnisses und ob künstliche Intelligenz, so wie der Mensch dazu fähig ist, in der Lage ist, ein eigenständiges Verständnis zu entwickeln. Weiterhin thematisiert das erste Kapitel, ob KI Intelligenz aufweisen kann bzw. dazu imstande ist, ein eigenständiges Bewusstsein zu entwickeln.



Ebenso setzt sich der zweite Teil der vorliegenden Arbeit nicht mit kognitiven, sondern mit moralisch-verantwortungsvollen Unterschieden zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz auseinander und geht den Unterschieden nach, ob KI Verantwortung übernehmen kann bzw. dazu in der Lage ist, eigene Moralvorstellungen aufzuweisen.



Gleichzeitig wird hierbei jeweils die Frage verfolgt, welche wesentlichen Unterschiede zwischen dem Menschen und der künstlichen Intelligenz bestehen und ob die in dieser Arbeit angeführten Unterschiede überwindbar oder grundsätzlich unüberwindbar sind.



Ein abschließendes Fazit fasst die in der Arbeit herausgestellten Ergebnisse zusammen und versucht, auf die eingangs gestellte Frage eine Antwort zu geben.



Computers are machines and there are a lot of things maschines cant do. But there are a lot of things I cant do (Dretske 1985, 23).
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