Künstler (DDR)


ISBN 9781159099626
132 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 132. Kapitel: Hanns Eisler, Bertolt Brecht, Armin Mueller-Stahl, Dean Reed, Ernst Busch, Ulrich Thein, Peter Sodann, Friedrich Kurt Fiedler, Erwin Geschonneck, Benno Besson, Richard Groschopp, Edgar Bennert, Fritz Kühn, Walter Felsenstein, Alexander Lang, Hansgeorg Stengel, Fred Delmare, Christoph Engel, Angelica Domröse, Herbert Köfer, Rudolf Sitte, Friedo Solter, Eduard von Winterstein, Herwart Grosse, Eberhard Bachmann, Frank Schöbel, Verband Bildender Künstler der DDR, Ralf Petersen, Ruth Berghaus, Eberhard Esche, Wolfgang Greese, Christine Schorn, Winfried Glatzeder, Lutz Graf, Ruthild Hahne, Henry Hübchen, Celino Bleiweiß, Edwin Marian, Otto Mellies, Solveig Müller, Hans Georg Anniès, Theo Balden, Uwe Belz, Ernst-Georg Schwill, Barbara Dittus, Christian Grashof, Heinz-Karl Kummer, Rudolf Ulrich, Anna Franziska Schwarzbach, Christel Bodenstein, Henry Pacholski, Erich Franz, Jaecki Schwarz, Alfred Müller, Jochen Thomas, Mathilde Danegger, Jürgen Brauer, Dieter Franke, Hans Joachim Heinrichs, Thomas Billhardt, Steffie Spira-Ruschin, Karl Fischer, Horst Kube, Martin Hellberg, Arthur Epperlein, Alfred Rücker, Fritz Diez, Harald Kretzschmar, Arno Wyzniewski, Friedrich Press, Achim Kühn, Bruno Kleberg, Theresia Wider, Egon Schlegel, Iris Gusner, Veit Hofmann, Wolf von Beneckendorff, Albert Hetterle, Klaus Hähner-Springmühl, Hagen Henning, Edgar Klier, Albert Garbe, Jan Bereska, Vera Oelschlegel, Jens-Uwe Bogadtke, Fred Ludwig, Irma Münch, Leni Statz, Jalda Rebling, Manfred Borges, Ellen Tiedtke, Horst Seeger, Horst Gläß, Arthur Heinrich Schulze, Susi Schuster, Erich Geister, Margot Ebert, Erika Dunkelmann, Gerd Ehlers, Helmut Brade, Bernd Nowack, Heinz Thiel, Leo Haas, Detlef Heintze, Wolfgang Braumann, Etha Richter, Paul-Oskar Seese, Peter Sindermann, Herricht & Preil, Sonja Eschefeld, Hans-Joachim Frank, Birgit Edenharter, Eberhard Mellies, Wilhelm Neef, Heinz Behling, Horst Schönemann, Alexander Höchst, Irmgard Düren, Torsten Rennert. Auszug: Hanns Eisler, laut Taufregister in Leipzig Johannes Eisler (* 6. Juli 1898 in Leipzig; gestorben 6. September 1962 in Ost-Berlin), war ein österreichischer Komponist, der neben seinen musikalischen Werken eine Reihe musiktheoretischer und einflussreicher politischer Schriften, aber auch ein Libretto hinterlassen hat. Eisler gilt neben Alban Berg und Anton Webern als einer der später bekannteren Schüler Arnold Schönbergs, und wird - trotz zeitweiliger inhaltlicher Differenzen zu seinem Lehrer - der Zweiten Wiener Schule zugerechnet. Er war politisch und künstlerisch gesehen der engste Weggefährte des Dramatikers und Lyrikers Bertolt Brecht, mit dem er von Ende der 1920er Jahre bis zu dessen Tod persönlich und musikalisch eng verbunden war. Einige seiner bekanntesten Werke hat er gemeinsam mit Brecht geschaffen. Eisler hinterließ Klavier- und Orchesterwerke, eine Reihe kammermusikalischer Kompositionen, zahlreiche Bühnen- und Filmmusiken sowie über 500 Lieder, die vom Arbeiterlied bis zum zwölftönig komponierten Kunstlied reichen. Zusammen mit Theodor W. Adorno schrieb er in den 1940er Jahren ein für die damalige Zeit als Standardwerk einzustufendes Buch über Filmmusik, Komposition für den Film. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft und seiner NS-Gegnerschaft war Eisler während der 1930er und 1940er Jahre im Exil. Nach kurzfristigen Aufenthalten in verschiedenen europäischen Staaten bildeten vor allem Mexiko und die USA seine wichtigsten Stationen als Exilant. Er hatte Professuren a.
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