Die Komplexität des gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Lebens nimmt mit der Digitalisierung ständig zu. Dies gilt ganz besonders auch für den Bereich der Kreditkarten. Sie sind als Zahlungsmittel seit ihrer ersten Einführung in den USA im Jahre 1958 zum Alltag geworden. Die damit ausgelöste gesetzgeberische Aktivität bedarf einer intensiven Auseinandersetzung mit der Rechtsnatur, den unterschiedlichen Vertragssystemen, den Missbrauchsanfälligkeiten, den vielfältigen Konfliktsituationen sowie der Analyse der unterschiedlichen Kreditkartenabreden. Der Autor führt den Leser durch den komplexen Ablauf der vertraglichen Entstehung, informiert über die Probleme der Vertragswirkungen, sowie der Vertragsbeendigung, und dies bei allen unterschiedlichen Kreditvertragsvarianten.



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Autor:



Hans Giger