Konkrete Kunst


ISBN 9781159103088
32 Seiten, Taschenbuch/Paperback
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Künstler der Konkreten Kunst, Sophie Taeuber-Arp, Piet Mondrian, Robert Jacobsen, Max Bill, Johannes Itten, Rudolf Ortner, Konkrete Fotografie, Thilo Maatsch, Gottfried Honegger, Bernard Aubertin, Jon Groom, Theo van Doesburg, Helmut Sundhaußen, Leo Leuppi, Camille Graeser, Almir Mavignier, Gruppe parallel, Richard Paul Lohse, Verena Loewensberg, Carmen Herrera, Richard Mortensen, Ulla Grigat, Horst Bartnig, Rolf Cavael, Paul Uwe Dreyer, Norbert Thomas, Hans Herbert Hartwieg, Zürcher Schule der Konkreten, Maria C. P. Huls, Thomas Galey. Auszug: Sophie Henriette Gertrude Taeuber-Arp (* 19. Januar 1889 in Davos; gestorben 13. Januar 1943 in Zürich) war eine Schweizer Malerin, Bildhauerin und Tänzerin. Als Vertreterin der konkreten, rhythmisch-geometrischen Kunst gehört sie zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Sophie Taeuber wurde in Davos-Platz als fünftes Kind des aus Preußen stammenden Apothekers Emil Taeuber und seiner Frau Sophie Taeuber-Krüsi, einer Appenzellerin aus Gais, als Deutsche geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters - er starb, als die Tochter zwei Jahre alt war, an Tuberkulose - nahm die Mutter für sich und die Tochter die Schweizer Staatsbürgerschaft an und zog mit ihr nach Trogen, wo sie in der von der Mutter eröffneten und betriebenen "Pension Taeuber" aufwuchs. Von 1906 bis 1910 studierte Taeuber an der Textilabteilung der École des arts décoratifs in St. Gallen sowie von 1910 bis 1913 Kunst und Design an der Debschitz-Schule in München und in Hamburg. Im Jahr 1914 zog sie nach Zürich. Neben ihrer Tätigkeit als Kunsthandwerkerin begann sie darüber hinaus eine Tanzausbildung bei Rudolf von Laban und dessen Assistentin Mary Wigman in Zürich, und im Sommer schloss sie sich der Künstlerkolonie Monte Verità in Ascona an. Hans Arp, um 1925Während der Zeit des Ersten Weltkriegs, in dem die Schweiz sich neutral verhielt, trat Sophie Taeuber im Jahr 1915 dem Schweizerischen Werkbund bei, dem sie bis 1932 angehörte. Auf einer Ausstellung in der Galerie Tanner lernte sie Hans Arp kennen und lieben. Beide lehnten die traditionellen Kunstformen ab und suchten nach Alternativen zu traditionellen Kunstformen und Materialien. Arp führte sie in den Kreis der Dadaisten ein. Am 5. Februar 1916 eröffnete die Künstlerkneipe Cabaret Voltaire in Zürich unter der Leitung von Hugo Ball und der Mitarbeit von Hans Arp, Tristan Tzara, Emmy Hennings und anderen gleichgesinnten Künstlern. In Gesprächen und Lebensart wurde dort "Dada" vorbereitet. Sophie Taeuber trat im Cabaret als Tänzerin auf. Zur Eröffnung de
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