Kolumnist


ISBN 9781159101725
162 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 38.60
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 161. Kapitel: Margaret Mitchell, Georges Simenon, Heinz Knobloch, Günter Matthes, Charles Krauthammer, Flann O'Brien, Max Goldt, Harry Rowohlt, Paul Krugman, Henryk M. Broder, Charles Bukowski, Elke Heidenreich, Richard David Precht, Hermes Phettberg, Martin Gardner, Roger Willemsen, Ilija Trojanow, Arianna Huffington, A. C. Grayling, Leon de Winter, Ben Goldacre, Ennio Flaiano, Martin Suter, Dorothy Parker, Peter Wildeblood, Javier Marías, Klaus-Peter Gäbelein, Wolfram Siebeck, Rafael Seligmann, Maxim Biller, Udo Pollmer, Carl Rowan, Claudio Magris, George Monbiot, David Axelrod, Sofi Oksanen, Xenia Prinzessin von Sachsen, Niall Ferguson, Jerald terHorst, Jan Blokker, Ruth Westheimer, Ina van der Beugel, Attila Ilhan, Art Buchwald, Mehmet Sevket Eygi, William Kristol, Dorota Maslowska, Jonah Goldberg, Manning Marable, Franz Josef Wagner, Vermont C. Royster, Josef Lapid, H. L. Mencken, Jack Ramsay, Herman Franke, Marius de Zayas, Beryl Bainbridge, Peggy Parnass, Bastian Sick, Herman Koch, Harald Martenstein, Hilal Sezgin, Larry Evans, Gilbert Adair, Richard Nimmerrichter, Irvin S. Cobb, Anthony Cronin, Joseph O'Connor, Johann Hari, Barbara Amiel, Johannes Gross, Hosea Ratschiller, Shimon Tzabar, Jennifer Egan, Herbert Hufnagl, John L. Allen, Baruch Kimmerling, Alan Peter Cayetano, Gisela Widmer, Rudi Michel, Hannu Raittila, Iain Macleod, Ingrid Mylo, Midas Dekkers, Ruth Bondy, Erol Manisali, Duncan Campbell Scott, Lothar Loewe, Hans-Joachim Griephan, James Bacon, Karl-Heinz Heimann, Nicholas von Hoffman, Robert Hunter, John Lanchester, Ernest Thayer, Jo Weil, Ernst Solèr, Christopher Rice, Howard Jacobson, Léa Linster, Peter Zudeick, Maeve Binchy, Georges Auric, Haci-Halil Uslucan, Oliver La Farge, Mathias Greffrath, Otto Köhler, Elsa Maxwell, Michael Gove, Ronan Bennett, Martin Unfried, Roberto Ampuero, Hans Zippert, Friedrich Küppersbusch, Phyllis Chesler, Kolumne, Max Frenkel, Christian Rickens, Carlos Monsiváis, Nuala O'Faolain, Jane Kramer, Dilek Güngör, David Wagner, Ira von Mellenthin, Rainer Erlinger, Candido Cannavò, James J. Kilpatrick, Osman Engin, Asli Erdogan, Yagmur Atsiz, Sita Mazumder, Rita Henß, Jean Nelissen, Ertugrul Özkök, Namik Kemal Zeybek, Wolfram Schütte, Jonathan Schell, Jonathan Freedland, Breandán Ó hEithir, Mervyn Wall, Christian Y. Schmidt, Willie O'Dea, Moisés Naím, Yildirim Tugrul Türkes, Gabriel Vetter, Thom Luz, Fehmi Koru, Fritz B. Busch, Rachel Kramer Bussel, Hugh Leonard, Rolf-Bernhard Essig, Ruth Eder, Aydin Engin, Maurice Neligan, Perihan Magden, Çetin Altan, Ilhan Selçuk, Etyen Mahçupyan, Eva Deissen, Nicholas D. Kristof, Ilene Beckerman, Winfried Knorr, Joe Hyams, Murat Belge, David S. Broder, Tzipi Hotovely, Ömer Çelik, Jörn Kabisch, Jani Allan, Aubelin Jolicoeur, Michèle Fitoussi, Ali Bayramoglu, Lia Avé. Auszug: Georges Joseph Christian Simenon (* 12. Februar 1903 in Lüttich; gestorben 4. September 1989 in Lausanne) war ein belgischer Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem als Autor von insgesamt 75 Kriminalromanen um die Figur des Kommissars Maigret. Daneben schrieb Simenon über 100 weitere Romane und 150 Erzählungen unter seinem Namen, sowie knapp 200 Groschenromane und mehr als 1000 Kurzgeschichten unter verschiedenen Pseudonymen. Er schrieb in französischer Sprache und verwendete bis zum Erfolg unter seinem eigenem Namen hauptsächlich das Pseudonym Georges Sim. Simenon begann seine schreibende Karriere bereits mit knapp sechzehn Jahren als Journalist in seiner Heimats.
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