Adonia Verlag: Kants Kritik der reinen Vernunft. Der Begriff der Vernunft, Freiheit und Hoffnun - Hölzl, Alexander - Bod

Kants Kritik der reinen Vernunft. Der Begriff der Vernunft, Freiheit und Hoffnun

Akademische Schriftenreihe V942738
Bod
ISBN 9783346275851
20 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 15.20
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine kompakte und verständliche Einführung in Kants Denken der Kritik der reinen Vernunft anhand der folgenden drei ausgewählten Themengebiete:



Kants Begriff der Vernunft, Kants Auflösung der dritten Antinomie (Es ist Freiheit im Menschen vs. es ist keine Freiheit im Menschen) und Kants Frage: Was darf ich hoffen?"



Kant charakterisiert die (menschliche) Vernunft einerseits als das Vermögen der Prinzipien und andererseits als das Vermögen, zu schließen. Kant definiert die Vernunft als das Vermögen der Prinzipien. Er grenzt dies vom Verstand ab, welcher als das Vermögen der Regeln angesehen wird. Während die Vernunft als das Vermögen der Einheit der Verstandesregeln unter Prinzipien genannt wird, ist der Verstand ein Vermögen der Einheit der Erscheinungen vermittelst der Regeln.
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